Weshalb Communities für den kommerziellen Erfolg von Open Source wichtig sind

thumb

Letzthin beklagte sich der Geschäftsführer eines Open-Source- Anbieters bei mir, als ich mit ihm über die Bedeutung von Communities diskutierte. Er meinte: «Diese Leute beanspruchen ein Recht auf freie Software und freien Support. Und dies nicht im Sinne von ‹freier Rede›, sondern von Freibier!» Dieses Urteil ist sicherlich zu pauschal.

Hudson – zu Ihren Diensten

thumb

Software-Entwickler arbeiten üblicherweise an unterschiedlichen Teilen oder einzelnen Modulen eines Projekts. Im Integrationsprozess werden diese einzelnen Teilstücke zusammengefügt und auf ihr einwandfreies Zusammenspiel getestet. Die Aufgabe eines Build Servers wie der Open-Source-Software Hudson besteht nun darin, diesen Vorgang weitgehend zu automatisieren.

Open Source: Hype oder Mainstream?

thumb

Ist Open-Source-Software nun ein Hype oder bereits Mainstream? Die Antwort lautet, dass es darauf ankommt, welche Projekte man betrachtet. Auf dem Server hat Linux in den letzten Jahren ständig zugelegt und ist mitten im Mainstream. Das gilt auch für andere Technologien wie etwa Eclipse, das sich sowohl als Entwicklerumgebung als auch als Basis für Anwendungen wie Lotus Notes etabliert hat. Auch Firefox gehört zum Mainstream, während OpenOffice auf dem Weg dorthin ist. Gemessen am Marktanteil dürfte dieser Weg allerdings noch ziemlich weit sein.

Mit Open Source zur Unternehmenssuche

thumb

Wenn man Mitarbeiter fragt, wie die Suchfunktion im eigenen Intranet gestaltet sein sollte, ist die Antwort in aller Regel: «So wie Google.» Damit ist die hohe Nutzerzufriedenheit im täglichen Gebrauch der Suchmaschine gemeint: Die Eingabemaske ist simpel, die Suchergebnisse erscheinen in Millisekunden und sind übersichtlich präsentiert – ein De-facto-Standard. Suchanfragen werden meist intuitiv gestellt, der Suchende nähert sich dem Ziel per Trial-and-Error.

Gute Experten bleiben gefragt

thumb

Trotz rückläufigem Wirtschaftswachstum haben internationale Spezialisten weiterhin gute Chancen auf dem Schweizer Arbeitsmarkt. Mario Kaufmann, Schweizer Direktor des Personalrekrutierers Hays, sieht für sein Unternehmen noch viel Potenzial. Selbst in einer Rezession stünden hierzulande nicht genügend Experten zur Verfügung. Karlheinz Pichler führte mit ihm nachfolgendes Gespräch.

Seiten

ICTkommunikation RSS abonnieren