"Android N" ab sofort startklar für Sonys Xperia Z3

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Das neue Smartphone-Betriebssystem von Google namens "Android N" wird es auch für das Xperia Z3 von Sony geben. Wie der Suchmaschinenkonzern, und dabei insbesondere sein Android-Entwicklerteam, auf Google+ mitgeteilt hat, bleiben die Vorabversionen des neuen Betriebssystems damit nicht nur Testern und Entwicklern mit Nexus-Geräten vorbehalten, die sich für das Android-Beta-Programm registriert hatten.

Die Strategie des Bundesrates für eine digitale Schweiz

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Die Schweiz soll die Chancen der Digitalisierung in allen Lebensbereichen konsequent nutzen. Zu diesem Zweck hat der Bundesrat dies Woche die Strategie "Digitale Schweiz" verabschiedet. Diese gilt ab sofort und soll im Dialog mit Wirtschaft, Wissenschaft, Forschung und Zivilgesellschaft laufend weiterentwickelt werden. Für den Erfolg der Schweiz im digitalen Raum sei es zentral, dass alle Stakeholder eng zusammenarbeiten.

Alphabet trotz Milliardengewinn unter den Erwartungen

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Alphabet, die Konzernmutter Googles mit Sitz im kalifornischen Mountain View, konnte im letzten Quartal zwar beim Umsatz wie auch dem Gewinn kräftig zulegen, blieb aber dennoch hinter den hochgesteckten Erwartungen der Anleger zurück. Vor allem bei Bereichen, die ausserhalb der Cash-Cow Google angesiedelt sind, stiegen die Verluste binnen eines Jahres von 633 auf 802 Millionen Dollar.

Linkedin erweitert Geschäftsleitung für die DACH-Region

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Die Managerin Barbara Wittmann verstärkt ab 9. Mai als Direktorin für den Bereich der HR-Lösungen die Geschäftsleitung von Linkedin in Deutschland, Österreich und der Schweiz (DACH-Region). Nationalen wie internationalen Kunden stehe Wittmann bei der Entwicklung von Recruiting-Strategien über Linkedin künftig zur Seite, heisst es in einer Aussendung dazu.

Chinesische Medienaufsicht sperrt Apples Onlinedienste

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Die chinesische Medienaufsicht hat offenbar Apples Online-Buch- und Filmdienste gesperrt. Dies teilten Insiderkreise der "New York Times" mit, nachdem Kunden in China nicht mehr auf diese Dienste zugreifen konnten. Wie es heisst, endeten mehrere entsprechenden Versuche von Reuters-Journalisten mit der Nachricht, die Anwendungen seien "nicht nutzbar". I

USA: Uber will mit 100-Millionen-Abschlagszahlung streit mit Fahrern beenden

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Die US-amerikanische Online-Fahrdienstvermittlerin Uber mit Sitz in San Francisco will einen Abschlagsbetrag von 100 Millionen bereit stellen, um einen Streit mit Fahrern beizulegen, der ihr Geschäftsmodell gefährden könnte. Die Fahrer wollten via Sammelklagen einen Angestellten-Status erfechten, anstatt als selbstständige Unternehmer zu gelten.

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