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In Zürich geht vom 2. bis 6. Mai wiederum das von der Zürcher TI&M ins Leben gerufene IT-Jugendförderprogramm "Hack an App" über die Bühne. Im Rahmen des Kursprogrammes sollen den jungen Leuten neueste Trends und Entwicklungen wie etwas das Internet of Things (IoT) nähergebracht werden.

So können die Schüler mithilfe der Virtual-Reality-Brille "Cardboard" aus Karton erste Schritte im virtuellen Raum gehen, müssen im Teamwork einen Marshmallow möglichst hoch auf einen Spaghettiturm setzen, oder entwickeln eine eigene Quiz App.

Nach Ende des Kurses sollen die Kinder und Jugendlichen zwar nicht weniger tippwischen als vorher, dafür aber dies bewusster tun. In diesem Jahr sind wieder ca. 18 Durchführungen an Schulen und für Partnerorganisationen geplant.

Die Hack-an-App-Projektwochen sind gemäss Mitteilung Teil einer von der TI&M lancierten Jugendförderungs- Kampagne, welche in der ganzen Schweiz und in allen Landessprachen seit mehreren Jahren durchgeführt wird. Die Kursinhalte behandeln die Programmierung von Apps, Design von Benutzeroberflächen, Teamarbeit mit Scrum, Internet of Things und Virtual Reality.
Weitere Infos: www.ti8m.ch/hackanapp/hackanapp-story.html