Uber bekommt 3,5 Milliarden-Dollar-Spritze aus Saudi-Arabien

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Der Fahrdienst-Vermittler Uber hat eine dicke Geldspritze aus Saudi-Arabien erhalten: Der staatliche Investmentfonds PIF beteiligte sich mit 3,5 Mrd. Dollar an der letzten Finanzierungsrunde des mittlerweile mit 62,5 Mrd. Dollar bewerteten Unternehmens, wie Uber mitteilte. Der Einstieg soll den Auftakt einer strategischen Partnerschaft darstellen und ist Teil eines langfristigen Plans, mit dem die Saudis sich unabhängiger von Einnahmen aus dem Ölgeschäft machen wollen.

Computex: Microsoft setzt auf Zauberwort "Mixed Reality"

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Wenn es um die Zukunft der Computernutzung geht, setzt Microsoft vor allem auf Virtual- und Augmented Reality-Technologien. Auf der aktuell stattfindenden Messe Computex in Taipeh hat der Konzern seine Vision der "Mixed Reality" vorgestellt. Darunter werden Umgebungen oder Systeme zusammengefasst, die die reelle physische Welt mit einer virtuellen Realität verschmelzen sollen.

Line peilt grössten Börsengang des Jahres an

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Der japanische Whatsapp-Rivale Line steht vor dem grössten Börsengang des Jahres: Die vor allem in Japan beliebte Messenger-Plattform werde am Kapitalmarkt wohl zwischen 2 und 3 Mrd. Dollar einsammeln, sagten mit der Angelegenheit vertraute Personen. Geplant sei eine gleichzeitige Notierung in Tokio und New York noch im Juli. Line hat den Gang aufs Parkett bisher nicht offiziell bestätigt. Der Messanger-Dienst gehört dem grössten südkoreanischen Webportal-Betreiber Naver.

Volkswagen partnert mit Gett

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Volkswagen will Internet-Mitfahrdienste zusammen mit seinem neuen Partner Gett zu einem eigenen Standbein neben dem klassischen Automobilgeschäft ausbauen. Der Markt für Fahrvermittlung und Mobilität auf Abruf verheisse nicht nur hohe Wachstumsraten, für Volkswagen habe die Beteiligung an Gett auch hohe strategische Bedeutung. VW hatte vor Kurzem angekündigt, mit 300 Millionen Dollar bei dem Uber-Konkurrenten aus Israel einzusteigen.

IDC senkt Prognose für globalen Smartphone-Absatz

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Aufgrund der schwächelnden Nachfrage seitens der Industrieländern sowie auch in China senken die Marktforscher von IDC (International Data Corporation) ihre Prognosen für die Weltweite SmartphoneVerkäufe. Auch gehen die Analysten davon aus, dass der kalifornische IT-Riese Apple auch auf Jahressicht erstmals weniger iPhones absetzen werde.

IBM schnappt sich die auf digitale Transformation fokussierte EZSource

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Der US-IT-Riese IBM mit Zentrale in Armonk im Bundesstaat New York übernimmt für eine noch ungenannte Summe mit der israelischen EZLegacy (EZSource) ein Hightech-Unternehmen, das andere Firmen bei ihrer digitalen Transformation unterstützt. Der Zukauf soll IBMs Knowhow in Sachen Transformation, APIs, Hybrid-Cloud und Enterprise DevOps weiter stärken.

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