Bankenberatungszentrum St. Gallen und Crealogix partnern im Bereich Digital Learning

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Das Bankenberatungszentrum St. Gallen (BBZ St. Gallen) und das auf Digital Bankink ausgerichtete Zürcher Fintech-Unternehmen Crealogix haben eine strategische Partnerschaft für die betriebliche Aus- und Weiterbildung im Finanzbereich beschlossen. Mit der Lösung "I know! Banking" bieten die beiden Unternehmen gemäss Mitteilung eine Cloud-Lösung mit digitalen Lerninhalten zu den wichtigsten Themen im Banking an.

Halbleiterhersteller AMS mit Umsatz- und Gewinneinbruch

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Der multinationale Halbleiterhersteller AMS (Austria Micro Systems) mit Sitz in Unterpremstätten in der Steiermark muss für das zweite Quartal des laufenden Jahresn einen deutlichen Rückgang von Umsatz und Gewinn zur Kenntnis nehmen. Für das dritte Jahresviertel gibt sich das Unternehmen hingegen wieder zuversichtlicher.

Amazon will in Grossbritanien Lieferdrohnen zum Einsatz bringen

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Der US-amerikanische Online-Versandhandelsriese Amazon arbeitet in Grossbritannien mit der Regierung zusammen, um Waren bald mit Drohnen ausliefern zu können. Der Konzern mit Hauptsitz in Seattle bestätigte, eine Partnerschaft mit der britischen Regierung eingegangen zu sein, um den Prozess zu beschleunigen.

Texas Instruments steigert Gewinn

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Der US-Technologiekonzern Texas Instruments (TI) mit Hauptsitz im texanischen Dallas hat dank einer kräftigen Nachfrage nach Speicherchips seinen Gewinn gesteigert: Im zweiten Quartal sei der Überschuss um zwölf Prozent auf 779 Millionen Dollar geklettert, teilte das Unternehmen mit. Der Umsatz erhöhte sich leicht um ein Prozent auf 3,27 Milliarden Dollar.

China schliesst mehrere Nachrichtenportale im Internet

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Nach der Veröffentlichung einer Reihe sensibler Themen im Internet haben die chinesischen Behörden zahlreiche Online-Nachrichtenseiten schliessen lassen. Wie die staatliche Zeitung "Peking News" berichtete, schalteten populäre Internet-Portale wie Sina, Sohu, Netease und Ifeng nach Kritik der Zensurbehörde mehrere ihrer privaten Nachrichten-Websites sowie Konten auf den sozialen Netzwerken ab.

US-Mobilfunker Sprint weiter im Minus

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Sprint kommt trotz Kostensenkungen nicht aus der Verlustzone. Unter dem Strich fuhr der US-amerikanische Mobilfunk-Konzern mit Sitz in Overland Park im Bundesstaat Kansas im ersten Geschäftsquartal (Ende Juni) einen Verlust von 302 Mio. US-Dollar ein, wie das Unternehmen mitteilte. Vor einem Jahr betrug das Minus 20 Mio. Dollar. Der Umsatz blieb mit 8,01 Mrd. Dollar stabil.

Verizon kauft Yahoo-Kerngeschäft

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Was seit langem im Raum schwebt, ist nun fix. Internetpionier Yahoo verliert nach langer Krise seine Eigenständigkeit. Für 4,8 Milliarden Dollar (4,4 Mrd. Euro) in bar geht das Kerngeschäft an den US-Telekomkonzern Verizon. Verizon sichert sich damit einen relativ günstigen Deal. Denn Analysten hatten den Wert der Internet- und E-Mail-Sparte von Yahoo zuletzt auf sechs bis acht Milliarden Dollar geschätzt.

Huawei mit 40 Prozent mehr Umsatz im ersten Halbjahr

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Der chinesische Telekommunikationskonzern Huawei hat seinen Umsatz im ersten Halbjahr 2016 deutlich steigern können: Im Vergleich zum Vorjahreszeitraum legte der Umsatz um 40 Prozent auf 245,5 Mrd. Yuan (36,25 Mrd. Franken) zu, wie das Unternehmen am Montag mitteilte. Huawei nannte keine Details zu den Zahlen. Der Konzern ist nicht an der Börse und daher auch nicht zur Veröffentlichung von Einzelheiten verpflichtet.

3D-Grafik: Algorithmus für realistisches Schimmern

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Ein neuer Algorithmus von Forschern der University of California, San Diego (UCSD) könnte Kampfanzüge wie den von Iron Man in Computerspielen besser aussehen lassen. Denn damit lassen sich die komplexen Lichtreflektionen auf unebenen spiegelnden Oberflächen beispielsweise aus Metall 100 Mal schneller berechnen. Das stellt ein realistischeres Schimmern eben solcher Oberflächen in 3D-Computergrafiken in Aussicht - auch, wenn es sich um Animationen handelt.

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