Western Digital lanciert SSDs mit 64-Layer-3D-NAND-Technik

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Die US-Speicherspezialistin Western Digital (WD) mit Sitz im kalifornischen Irvine hat drei neue SSDs angekündigt, die mit der 64-Layer-3D-NAND-Technologie ausgestattet sind. Die Flash-Speicher sollen weniger Strom verbrauchen und über eine höhere Leistung, Langlebigkeit und Kapazität verfügen, heisst es. WD hat die 64-Layer-3D-NAND-Technik erstmals im Juli letzten Jahres vorgestellt.

Qnap setzt bei neuem Netzwerkspeicher auf Konnektivität

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Die auf Netzwerklösungen für Filesharing und Virtualisierung spezialisierte Qnap (Quality Network Appliance Provider) aus Taiwan hat mit TVS-882ST3 ein neues NAS lanciert, das Platz für acht 2,5-Zoll-Festplatten bietet und mit einem 14nm-I7/I5-Quad-Core-Prozessor der sechsten Generation von Intel mit AES-NI-Verschlüsselung arbeitet. Laut Qnap soll das Produkt vor allem mit seiner Konnektivität überzeugen.

Pure Storage lanciert All-NVMe-Speicher der Enterprise-Klasse

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Die auf All-Flash-Datenplattformen fokussierte Pure Storage mit Zentrale im kalifornischen Mountain View hat mit Flasharray X ihr erstes All-NVMe (Non-Volatile Memory Express) All-Flash Array für das Enterprise-Segment lanciert. Das Speichersystem basiert gemäss den Angaben auf der Flasharray-Architektur und soll durch die Purity Directflash Software ein globales Flash-Management ermöglichen.

Seagate lanciert neue 12-TByte-Helium-Festplatte für Unternehmen

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Die auf Festplatten und Bandlaufwerke fokussierte irische Seagate mit operativer Zentrale im kalifornischen Cupertino hat neue 12-TByte-Helium-Festplatten für Unternehmen vorgestellt. Die 12 TByte Enterprise Capacity 3.5 HDD soll mehrere technische Neuerungen aufweisen, um dem Datenwachstum in Organisationen zu begegnen, heisst es in einer Mitteilung dazu.

IBM entwickelt Speicher von der Grösse eines Atoms

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Einem Team von Wissenschaftlern des IT-Riesen IBM ist es im unternehmenseigenen Forschungszentrum in Almaden gelungen, mit Hilfe eines einzelnen Atoms den weltweit kleinsten Magneten herzustellen und ein Datenbit darauf zu speichern. Bisherige Festplatten benötigen dafür bisher etwa 100.000 Atome, wie Big Blue mitteilt.

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