CES 2017: Western Digital lanciert erste Client PCIe-SSDs der Marke WD

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Die auf Festplattenlaufwerke und Speicherprodukte fokussierte Western Digital mit Sitz in Irvine im US-Bundesstaat Kalfornien hat im Rahmen der CES in Las Vegas mit neuen Black PCIe-Solid-State-Drives Geräte lanciert, die die vor Kurzem vorgestellten WD Blue und WD Green SATA-SSDs ergänzen sollen. Bei den neuen Lösungen handelt sich laut Western Digital um die ersten Client-PCIe-SSDs der Marke WD.

CES 2017: Kingston präsentiert USB-Stick mit 2 Terabyte Speicher

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Die US-amerikanische Speicherspezialistin Kingston hat im Rahmen der CES (Consumer Electronics Show, 5. bis 8. Januar) in Las Vegas einen neuen Rekord-USB-Speicherstick präsentiert. Der sogenannte Datatraveler Ultimate GT kommt in zwei Versionen. Die kleinere Variante speichert 1 Terabyte Daten, die grössere 2 TB.

Qnap rüstet Enterprise-NAS-Modell auf

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Die auf Netzwerklösungen für Filesharing und Virtualisierung spezialisierte taiwanesische Herstellerin Qnap (Quality Network Appliance Provider) hat ihr Enterprise-NAS-TS-831X-Modell mit zwei Neuerungen aufgerüstet. Neu arbeitet die Business-Variante demnach mit acht Festplatten-Einschüben mit einem 1,7-GHz-Quad-Core-Prozessor Alpine AL-314 von Annapurna Labs. Zuvor war das Gerät mit einem 1,4-GHz-Prozessor ausgestattet.

Memoscale und Minio: Startups setzen auf Erasure Coding statt herkömmlicher Replikation

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Data Protection gehört zu den wichtigen Grundprinzipien der IT, denn Datenverlust aufgrund physikalischer Defekte oder wegen Software-Problemen kann die Arbeit von Unternehmen beeinträchtigen oder gar zerstören. Mit Methoden wie RAID oder Mirroring versuchen die IT-Abteilungen deshalb gegenzusteuern, indem die Daten auf mehrere Festplatten verteilt werden, was in der Regel bei einem Ausfall von bis zu drei Platten zur Wiederherstellung der Datensets führen kann. Die Nachteile bestehen in dem Aufstocken der Plattenkapazität sowie auf der Performance-Seite.

Startups: Kaminario will es wissen

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An Selbstbewusstsein fehlt es Dani Golan nicht. Wir besuchten den Gründer und CEO des Storage-Startups in seinem Büro im Norden von Israel, angesiedelt in einem der vielen Technologie-Zentren des Landes. Der ehemalige Kampfpilot der israelischen Armee gründete sein Unternehmen 2008, das seinen Hauptsitz inzwischen in Boston hat, und setzt nun nach dem Erfolg in den USA zum grossen Sprung in die europäischen und asiatischen Märkte an. Er sieht sich in der Masse der jungen Anbieter, die auf software-defined Storage (SDS) und Flash setzen, ganz vorne in der ersten Reihe.

Cisco bringt Storage-Server zur Beschleunigung datenintensiver Workloads

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Die US-amerikanische Netzwerkausrüsterin Cisco mit Zentrale in San Jose erweitert ihr Unified Computing System (UCS) um eine Storage-optimierte Server-Linie. Der erste Storage-Server der UCS S-Serie unter dem Namen UCS S3260 eignet sich gemäss den Infos des Silion-Valley-Unternehmens für datenintensive Workloads wie Big Data, Streaming und Collaboration. Zudem ist sei er für die Bereitstellung von softwaredefinierter Speicher-, Objektspeicher- und Datenschutzlösungen ausgelegt, heisst es.

ABC Systems von VMware zum "Enterprise Solution Provider - Software-Defined Storage" zertifiziert

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Die Speicherspezialistin ABC Systems mit Sitzen in Schlieren und Bern ist von VMware zum Partner für das Kompetenzlevel "Enterprise Solution Provider – Software-Defined Storage" zertifiziert worden. Nach über 25 Jahren Storage-Expertise werde VSAN Virtual SAN von VMware nun als exklusiver Ab- und Erlöser von den komplexen und aufwendigen Storage-Systemen erkannt, teilt ABC Systems dazu etwas provokant mit.

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