Twitter nennt Details zum Hack auf Promi-Accounts

Twitter Headquarters in San Francisco (Bild: Wikipedia/ Caroline Culler/ CCO)

Der US-amerikanische Mikrobloggingdienst Twitter mit Zentrale in San Francisco hat nun nähere Angaben zum Hackerangriff gemacht, bei dem Unbekannte die Nutzerkonten von Prominenten gekapert und deren Follower zu Bitcoin-Zahlungen aufgefordert hatten. Demnach haben die Cyberangreifer einige Twitter-Mitarbeiter "manipuliert", um sich Zugang zu firmeninternen Softwaretools zu verschaffen.

Twitter-Hacker hatten es auf 130 Accounts abgesehen

Symbolbild: Proofpoint

Gemäss dem bisherigen Ermittlungsstand hatten es die Hacker bei der Attacke auf den Mikroblogging-Dienst Twitter am vergangenen Mittwoch auf rund 130 Konten abgesehen. Den Cyberangreifern ist es Twitter zufolge gelungen, über einige wenige Accounts die Kontrolle zu erlangen und direkt Nachrichten über sie zu verschicken.

IPG-Gruppe erneut von One Identity geadelt

One Identity Award für IPG-Group (Bild: zVg)

Die auf Identitäts-, Zugriffs- und Governance-Lösungen spezialisierte IPG-Gruppe ist vom Softwareanbieter One Identity im Rahmen der jährlichen Partner-Award-Verleihung erneut zweifach ausgezeichnet worden. Konkret siegte das Unternehmen mit Schweizer Wurzeln und Niederlassungen in Deutschland und Österreich bei den One Identity Awards 2020 in den beiden Kategorien "Plus PLUS Partner" sowie "Regional Partner of the Year – Central Region".

Trump twittert trotz Cyberangriff auf Promi-Accounts weiter

Bleibt auf Twitter: Donald Trump (Bild: Pixabay/ GDJ)

Der Präsident der Vereinigten Staaten, Donald Trump, bleibt trotz des mutmasslichen Hackerangriff auf Twitter-Konten prominenter Leute weiterhin Nutzer des Mikro-Blogging-Netzwerks. "Der Präsident wird auf Twitter bleiben", erklärte seine Sprecherin Kayleigh McEnany dazu. "Sein Konto war sicher und während dieser Angriffe nicht in Gefahr."

TÜV Austria mahnt: Cybersecurity ist das Gebot der Stunde

Der TÜV Austria mahnt, Cybersecurity sei heute wichtiger denn je, es handle sich um das Gebot der Stunde. Das gilt vom Ein-Personen-Unternehmen bis zum international tätigen Großbetrieb. Man unterstützt daher Unternehmen mit maßgeschneiderten Lösungen im Bereich IT-Sicherheit und Datenschutz, denn seit Ausbruch der Corona-Pandemie ist die IT-Infrastruktur von Unternehmen, Institutionen und öffentlichen Bereichen einer besonderen Belastung ausgesetzt.

Kritische Verwundbarkeit in Microsoft Windows Server

Verwundbar sind alle Windows-Server-Versionen von 2003 bis 2019 (Bild: MS)

Am Dienstag Abend (14. Juli) hat hat der US-Software-Gigant Microsoft ein Sicherheitsupdate für eine kritische Verwundbarkeit im Windows Domain Namen System (WinDNS) veröffentlicht. Microsoft stuft die Verwundbarkeit mit 10.0 Punkte im CVSS (Common Vulnerability Scoring System) ein, was dem Maximum auf der verfügbaren Skala entspricht.

TI&M und United Security Providers vertiefen Partnerschaft

Symbolbild: Pixabay/ Geralt

Die Züricher TI&M und die Berner United Security Providers vertiefen ihre langjährige Partnerschaft im Bereich des sicheren Zugangs zu Portalen. Dazu sollen die Lösungen der beiden Unternehmen (USP Secure Entry Server und TI&M Security Suite) eng miteinander verzahnt werden. So könnten Unternehmen sämtlicher Branchen ihre Multi-Channel-Portale mit allen Web-Applikationen einfach und hochsicher ausgestalten und gleichzeitig Kosten reduzieren, versprechen die beiden Partner via Aussendung.

Deepsec 2020 - Digitalisierung ohne Informationssicherheit hat keine Zukunft

Die diesjährige Deepsec In-Depth Security Konferenz 2020 steht im Zeichen der Wissenschaft und möchte ihren Beitrag zur informationssicheren Digitalisierung liefern. Am 19. Und 20. November wird es in Wien Fachvorträge, Trainings und einen intensiven Austausch mit Experten geben. Der Zweck ist die Weiterbildung von Fachpersonen in der Informationstechnologie, um zukünftig die bestehende Hardware und Software sicher zu gestalten. Die Trainings finden am 17. und 18. November statt.

Bereits dreizehnter Zukauf: Swiss IT Security Group schnappt sich Keyon

Keyon gehört nun auch zur Swiss IT Security Group (Logo: Keyon)

Mit der in Jona am Zürichsee domizilierten Keyon übernimmt die Swiss IT Security Group (Sits) seit ihrer Gründgung vor drei Jahre das nunmehr bereits dreizehnte Unternehmen. Die Keyon soll gemäss Mitteilung neben Keynet und Execure vorerst noch als eigenständige Unternehmung weiter am Markt operieren.

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