Interimschef Jens Brandes als neuer HPE-Geschäftsführer Schweiz bestätigt

Nun definitiv neuer Schweiz-Chef von HPE: Jens Brandes (Bild: zVg)

Der bisherige Sales Director bei HPE (Hewlett-Packard Enterprise) Schweiz, Jens Brandes, hat am 1. November des vergangenen Jahres ad interim die Leitung der Schweizer HPE-Niederlassung übernommen. Nun wurde er definitiv als neuer Geschäftsführer bestätigt. Gemäss Mitteilung wird ab dem 1. März offiziell die Leitung der Schweizer Niederlassung übernehmen.

Arcplace angelt sich Auftrag von EY Schweiz

EY-Zentrale in Zürich (Bild: EY)

Mit dem Wirtschaftsprüfer EY Schweiz (Ernst & Young) konnte die auf IT-Dienstleistungen im Bereich Informationsmanagement und Archivierung fokussierte Arcplace einen renommierten neuen Kunden für die Digitalisierung und Automatisierung dokumentbezogener Prozesse an Land ziehen. Mit Unterstützung von Arcplace will EY in den kommenden Jahren für die rund 2'600 Mitarbeitenden an den 11 Standorten in der Schweiz und in Liechtenstein ein neues ECM-System mit BPM-Fähigkeiten (Business Process Management) einführen.

Infoniqa und Huawei feiern zehnjährige Partnerschaft

Bild: (v.l.n.r.) Roger Hegglin, CEO Infoniqa; Kevin Liukai, Huawei Director Switzerland, Enterprise Business Dept.; Urs R. Tschudin, VRP Infoniqa

Die in Baar domizilierte Infoniqa SQL setzt seit zehn Jahren im Datacenter-Umfeld auf Huawei. Infoniqa war eigenen Angaben zufolge 2010 der erste Schweizer Enterprise-Partner von Huawei und vertreibt heute als zertifizierter Value-Add Partner das komplette Enterprise Produkt-Portfolio des chinesischen ICT- und Smartphone-Riesen.

Cornelia Stengel übernimmt Leitung des neuen Fintanks der Fachhochschule Nordwestschweiz

Tobias Hüttche und Cornelia Stengel (Bild: zVg)

Die Fachhochschule Nordwestschweiz FHNW hat Cornelia Stengel den Titel einer Professorin verliehen. Als erste Gastprofessorin der Hochschule für Wirtschaft FHNW wird sie zudem mit der Leitung des neu geschaffenen Fintanks am Institut für Finanzmanagement in Basel betraut.

T-Systems Schweiz mit neuem Zürcher Standort

Der neue Zürcher Standot von T-Systems befindet sich im Ambassador-Haus (Bild: zVg)

Die IT-Dienstleisterin T-Systems Schweiz hat ihre Zürcher Niederlassung vom Balsberg in das totalrenovierte Ambassador-House in der Thurgauerstrasse 101a verlegt. Dem Unternehmen, das neu zusammen mit Österreich die "Alpine Region" bildet, steht im boomenden Stadtteil Glattpark (Opfikon) damit eine 1'200 Quadratmeter grosse, lichtdurchflutete Bürofläche im obersten Stockwerk des Ambassador House zur Verfügung.

Inacta mit neuem Head Business Development

Christian Müntener (Bild: zVg)

Bei der auf Beratungs- und Dienstleistungsunternehmen im Informationmanagement fokussierten Inacta mit Hauptsitz in Zug verantwortet neu Christian Müntener als Head of Business Development künftig die Geschäfts- und Produktweiterentwicklung. Sein Vorgänger als Head, Markus Fischer, der auch Associate Partner der Inacta ist, soll ihn dabei unterstützen und sich auf die Branchen ausserhalb der Finanzindustrie fokussieren, teilt das Unternehmen mit.

Seabix kombiniert lokale Rechenzentrums-Dienste mit eigenem Datennetzwerk

Symbolbild: Pixabay

Die Schweizer IT- und Kommunikationsdienstleisterin Seabix mit Sitz in Villmergen bietet nach dem Umbau ihrer Kernarchitektur künftig Rechenzentrumdienstleistungen kombiniert mit einem eigenen landesweit hochverfügbaren fixen und mobilen Datennetzwerk an. Im Rahmen einer Technologiepartnerschaft wurde die neue Kernarchitektur gemäss Mitteilung von Cyberlink realisiert. Cyberlink übernimmt auch den Betrieb derselben.

Swisscom-Pannen könnten personelle Konsequenzen nach sich ziehen

Swisscom-CEO Urs Schaeppi (Bild: kapi)

Nach der Panne der letzten Woche, die auch zum Ausfall von Notrufnummern geführt hat, schliesst der CEO der Swisscom, Urs Schaeppi, personelle Konsequenzen nicht aus. Gegenüber der "Sonntagszeitung" (SZ) betonte er, dass es inakzeptabel, dass Notrufnummern ausfallen. Mit den Notfalldiensten sollen nun Möglichkeiten für zusätzliche "Rettungsschirme" erörtert und geprüft werden, heisst es.

UPC kann Abonnenten-Schwund eindämmen

Hauptsitz von UPC in Wallisellen (Bild: zVg)

Die zur britischen Liberty Global gehörende Kabelnetzbetreiberin UPC hat in der Schweiz im vergangenen Jahr wie bereits in den beiden Jahren davor etwas an Umsatz eingebüsst. Konkret gingen die Einnahmen um 3,5 Prozent auf 1,25 Milliarden Franken zurück. Alledings konnte das Unternehmen gemäss Mitteilung im Schlussquartal des vergangenen Jahres gegenüber dem dritten Quartal zulegen. Da stieg der Umsatz nämlich um 1,8 Prozent auf 312,7 Millionen Franken an.

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