Transferwise geht in Japan an den Start

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Das europäische Fintech-Startup Transferwise, das günstige Geldüberweisungen von einem Land ins andere anbietet, expandiert nach Japan. Die drittgrösste Volkswirtschaft der Welt sei für sein Unternehmen ein Schlüsselmarkt, erklärte Firmenchef Taavet Hinrikus heute Mittwoch in Tokio zum Start. Transferwise mit Sitz in der Londoner City bietet die Überweisungen günstiger an als traditionelle Banken. Japan sei dabei, sich weiter zu internationalisieren und sei eine der am schnellsten wachsenden Touristen-Destinationen in Asien.

Dorma+Kaba unter den Erwartungen

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Dorma+Kaba hat im Geschäftsjahr 2015/16, das am 30. Juni abgelaufen ist, den Umsatz im Vergleich zu den Pro-Forma-Zahlen des Vorjahres steigern können, jedoch aufgrund der Integrationskosten einen tieferen Reingewinn erzielt. Konkret legte der Umsatz des seit September 2015 fusionierten Unternehmens währungsbereinigt um 2,6 Prozent auf 2,30 Mrd Schweizer Franken zu. Wobei sich das organische Wachstum dem Unternehmen zufolge um 2,3 Prozent zunahm.

Blättler Kühllogistik setzt auf GUS-OS Suite

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Das Schweizer Familienunternehmen Blättler Kühllogistik mit Sitz in Luzern ist auf die Lagerung und den Transport von Kühl- und Tiefkühlprodukten fokussiert. Um die Prozessabläufe zu automatisieren und die betrieblichen Anforderungen rund um den IFS Logistics und die Expansion IT-mässig zu unterstützen, setzen die Innerschweizer künftig auf die GUS-OS Suite der GUS Group.

EMC lanciert konvergente VCE-Appliances für die "Native Hybrid Cloud"

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Im Rahmen der VMworld US, die kürzlich in Las Vegas über die Bühne ging, hat eine Reihe von Neuheiten für virtualisierte IT-Umgebungen vorgestellt, darunter etwa neue, konvergente VCE Vxrail-Appliances für die "Native Hybrid Cloud"-Plattform. Zudem stellte der von Dell übernommene Konzern eine neue Version der Enterprise Hybrid Cloud vor, die verbesserte Security-Updates bieten soll, sowie optimierte Anwendungssuiten, um den Schutz virtualisierter Umgebungen und Workloads zu erhöhen. Zudem erweitert EMC die Funktionalität von Xtremio-Storage-Appliances.

Deutsche Börse startet Plattform für Startups mit Kapitalbedarf

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Die Deutsche Börse will Startups auf der Suche nach Kapital und risikofreudige Investoren zusammenbringen. Mit Ende September soll das Angebot "Venture Match" für Finanzierungsrunden starten, wie Deutsche-Börse-Vorstand Hauke Stars in Frankfurt ankündigte. Mitarbeiter von Deutschlands grösstem Börsenbetreiber vermitteln dabei Wachstumsunternehmen an Geldgeber, die grundsätzlich Interesse an Investitionen in entsprechende Firmen und Branchen signalisiert haben.

Telefonica plant Plattform für Bereitstellung persönlicher Daten

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Der spanische Mobilfunkanbieter Telefonica plant eine Plattform, auf der seine Nutzer im Gegenzug für die Bereitstellung ihrer Daten von Konzernriesen wie Google, Apple und Facebook bezahlt werden. Die Idee ist, dass die Kunden wissen, über welche Daten die Konzerne verfügen und letztlich selbst entscheiden können, ob sie sie teilen wollen oder nicht, sagte ein Firmensprecher.

Nach Visa kooperiert Paypal nun auch mit Mastercard

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Der Internet-Bezahldienst Paypal ist weiter auf Expansionskurs. Um auch im Bereich des Einzelhandels zu wachsen, habe der US-Pionier bei Online-Zahlungen nun auch eine Kooperation mit dem weltweit zweitgrössten Kreditkartenanbieter Mastercard unterzeichnet, berichtete das "Wall Street Journal" ("WSJ"). Erst im Juli hatte Paypal eine Zusammenarbeit mit dem Branchenprimus Visa unter Dach und Fach gebracht.

Nur jeder zehnte Schweizer nutzt Social Media beruflich

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In der Schweiz nutzen bereits 3,4 Millionen Leute Social-Media-Plattformen wie Facebook, Google+, Xing oder Linked In, und dies bei nach wie vor steigender Tendenz. Die Hälfte davon verwenden die sozialen Netze für private Zwecke, dabei schauen sie am häufigsten die Profile und Beiträge von anderen Usern an. Nur ein Zehntel tummelt sich auf sozialen Netzwerken, um ihre beruflichen Kontakte zu pflegen.

Daten gegen Service: Fluggäste offen für Weitergabe

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Die grosse Mehrheit der Fluggäste würde Passagierdaten zur Verfügung stellen, um von besseren Services und massgeschneiderten Angeboten zu profitieren - vorausgesetzt, die Daten sind optimal geschützt. Zu diesem Schluss kommt eine Befragung von 994 Passagieren im Auftrag des Berliner Digitalverbands Bitkom.

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