Apple will Luxus-iPhones künftig in Indien fertigen lassen

Bild: Apple iPhone X

Der im kalifornischen Cupertino domizilierte IT-Gigant Apple will seine Luxus-iPhones Insidern künft in Indien produzieren lassen. Ab dem neuen Jahr werde die indische Tochter des taiwanischen Auftragsfertigers Foxconn die teuersten Modelle wie beispielsweise die Jubiläums-Smartphone-Reihe iPhone X zusammensetzen, meinten mehrere mit der Angelegenheit vertraute Personen gegenüber der internationalen Nachrichtenagentur Reuters.

IT-Trends 2019 (2): Cloud-Ausblick von Rackspace

Symbolbild: Fotolia/Castilla

Für viele Unternehmen ist die Cloud längst selbstverständlicher Teil ihres Betriebs. Entsprechend entwickeln sich die individuellen Anforderungen der Firmen stetig weiter. Immer mehr von ihnen suchen professionelle Cloud-Berater, anpassbare Services und Multi-Cloud-Technologien. Lee James, CTO Emea (Europa, Mittlerer Osten, Afrika) bei Rackspace, beobachtet, wie sich die Cloud-Branche verändert und sagt nachfolgend einige Cloud-Trends voraus.

Donald Trump will schärfer gegen Huawei und ZTE vorgehen

Donald Trump will Gangart gegen ZTE und Huawei verschärfen (Bild: Pixabay/GDJ)

Der US-amerikanische Präsident Donald Trump will offenbar die Gangart gegen die beiden chinesischen Telekommunikationsfirmen und Netzwerkausrüster Huawei und ZTE verschärfen. Es gehe darum, den Ausnahmezustand mit Verweis auf Gefahren durch ausländische Kräfte zu erklären, meinten drei Personen mit Insiderwissen gegenüber der Nachrichtenagentur Reuters.

Amazon vermeldet "bestes Weihnachtsgeschäft aller Zeiten"

Amazon meldet Rekord-Weihnachtsgeschäft (Bild: Amazon)

Amazon hat nach eigenen Angaben einen neuen Rekord aufgestellt: Die Weihnachtszeit soll zu mehr Absätzen als je zuvor geführt haben, hiess es in einer Aussendung. Allein über Amazon Prime sollen in den USA über eine Milliarde Produkte bestellt worden sein. Ausserdem sollen weltweit dutzende Millionen Menschen Kunden von Prime geworden sein. Das führte zu einem Anstieg des Aktienkurses in der Höhe von über zwei Prozent.

Wisekey bringt Teilverkauf von Quovadis unter Dach und Fach

Digicert übernimmt Teile von Quovadis (Bild: Digicert)

Die in Genf domizilierte Cybersecurity-Firma Wisekey hat den Verkauf des Geschäfts mit Internet-Sicherheitszertifikats-Systemen der Tochter Quovadis an die US-amerikanische Anbieterin von Secure-Sockets-Layer-Zertifikaten Digicert abgeschlossen. Digicert mit Hauptsetz in Lehi im US-Bundesstaat Utah legt dafür gemäss Wisekey-Angaben 45 Millionen Dollar auf den Tisch. Der definitive Abschluss der Transaktion sei für das erste Quartal 2019 vorgesehen, heisst es.

Russische Medienhüter fordern härteres Vorgehen gegen Google

Russlands Medienaufseher fordern härtere Bestrafung Googles (Logo: Google)

Die obersten Medienaufseher Russlands verlangen von der Regierung in Moskau ein härteres Vorgehen gegen den US-amerikanischen Internet-Giganten Google. Hohe Geldbussen müssten Google dazu bringen, die russischen Gesetze einzuhalten, erklärte der Chef der Medienaufsichtsbehörde Roskomnadsor, Alexander Scharow, gegenüber der russischen Nachrichtenagentur Tass.

Google darf künftig E-Money in der EU anbieten

Darf in der EU in Zukunft E-Money anbieten: Google (Logo: Google)

Wer bisher Google Pay im EU-Ausland genutzt hat, um im Einzelhandel etwas zu kaufen verwendet den Service lediglich als Vermittler. Denn, anders als andere Services, durfte das Unternehmen nicht am Zahlungsverkehr selbst beteiligt sein und mit dem Geld seiner User hantieren. Das hat sich nun geändert – Google hat nun eine E-Money-Lizenz von Litauen genehmigt bekommen. Sie gilt für den gesamten EU-Raum und erlaubt es dem Unternehmen, elektronisches Geld zu speichern und zu nutzen.

Florentiner Uffizien zeigen hochauflösende Weihnachtsbilder

Bild: Screenshot

Die weltberühmten Uffizien in Florenz präsentieren derzeit auf ihrer Internetseite ausgewählte Weihnachtsdarstellungen. Wie Kathpress berichtet, sind dabei Werke von Leonardo da Vinci, Albrecht Dürer, Sandro Botticelli und Hugo van der Goes zu sehen. Museumsdirektor Eike Schmidt, der im Herbst 2019 sein Amt als neuer Direktor des Kunsthistorischen Museums (KHM) in Wien antritt, erläuterte dazu im Interview mit der deutschsprachigen Ausgabe der Vatikanzeitung "Osservatore Romano", dass sich anhand der Präsentation die kunsthistorische Entwicklung der Motive gut nachvollziehen lasse.

Supercomputer simulieren Energiesystem der Zukunft

Glühbirnen: Energiesystem der Zukunft wird simuliert (Foto: pixabay.de/ColiN00B)

Im Projekt "Metis" arbeiten Wissenschaftler des Forschungszentrums Jülich an einem neuen Modell, das es ermöglichen soll, das Energiesystem der Zukunft in einem bisher unerreichten Detailgrad über mehrere Jahrzehnte hinweg auf Supercomputern zu simulieren. Für das Vorhaben haben sich die koordinierenden Jülich-Forscher mit Experten des Jülich Supercomputing Centre (JSC) sowie mit Partnern der RWTH Aachen und der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg zusammengeschlossen.

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