Avaloq fixiert strategische Partnerschaft mit Google Cloud

Avaloq partnert mit Google Cloud (Bild: zVg)

Die auf digitale Banking-Lösungen fokussierte Avaloq konnte eine neue strategische Partnerschaft mit Google Cloud aushandeln. Mit Hilfe von Googles Cloud-Technologien wolle man Finanzdienstleister bei ihrer digitalen Transformation unter die Arme greifen, so Avaloq in einer Aussendung sinngemäss. Durch die neue Kooperation soll Finanzinstituten konkret die Möglichkeit eingeräumt werden, die Avaloq Banking Suite und andere Avaloq-Plattformen künftig auf Google Cloud zu nutzen.

Versicherungskunden wünschen sich "Low Touch" und mehr Digitalisierung

Symbolbild: Pixabay

In der Versicherungsbranche soll der Wunsch ihrer Kunden nach kontaktloser Kommunikation auch über die aktuelle Corona-Pandemie hinaus bestehen bleiben. Zudem seien die Ansprüche der Kunden an die Versicherungen in Sachen Digitalisierung in den vergangenen Monaten nochmals gestiegen. Das sind Ergebnisse der Studie "Digitale Versicherung 2020", für die im Auftrag des Ostschweizer Softwareherstellers Adcubum mehr als 300 Arbeitnehmer aus der Versicherungswirtschaft befragt wurden.

TX Group beteiligt sich an Crowdlending-Plattform

Logo: Lend.ch

Die TX Group beteiligt sich an einer Schweizer Crowdlendig-Plattform und erweitert damit ihr Fintech-Portfolio. Die als Lend.ch operierende Plattform wickelt Kredite direkt zwischen Kreditnehmern und Anlegern ab, ohne den Zwischenweg über eine Bank. Anleger sollen dadurch eine attraktive Rendite erhalten, und die Kreditnehmer, Private wie auch KMU, sollen vergleichsweise günstige Zinsen zahlen, wie die TX Group mitteilt.

Avaloq zieht ersten Kunden in Taiwan an Land

Nun auch in Taiwan präsent: Avaloq (Logo: Avaloq)

Mit der taiwanesischen Bank konnte die Schweizer Bankensoftware-Spezialistin Avaloq ihren ersten Kunden auf dem ostasiatischen Inselstaat Taiwan (Republik China) an Land ziehen. Die Bank werde die Vermögensverwaltungssoftware von Avaloq künftig in ihrer gesamten Private-Banking-Division in Taiwan, Hongkong und Singapur implementieren, heisst es in einem heute publizierten Communiqué dazu.

Avaloq schliesst Vermögensverwalter mit Messaging-Kanälen kurz

Sitz von Avaloq in Freienbach (Bild: Avaloq)

Mit der sogenannten "Engage App" hat die Schweizer Bankensoftware-Herstellerin Avaloq eine neue Lösung vorgestellt, die es Vermögensverwaltern und Kundenberatern ermöglichen soll, sich über Social-Messaging-Kanäle wie Whatsapp und Wechat Compliance-konform mit Kunden auszutauschen.

Temenos sichert sich Auftrag von Genfer Flowbank

Foto: Flowbank

Die in Genf ansässige Digitalbank Flowbank hat sich für den Einsatz der Kern-Bankensoftware Transact von Temenos entschieden. Die Flowbak hat ihre Banklizenz erst im vergangenen Juli erhalten. Vision des Gründers Charles-Henri Sabet ist es, Anlegern ein neues Investmenterlebnis zu bieten. Eine digitale Lösung soll den Kunden die Möglichkeit einräumen, über ein einziges Konto in mehrere Währungen zu investieren.

Temenos angelt sich jordanische Ahli Bank als Neukunden

Logobild: Temenos

Die Schweizer Bankensoftware-Spezialistin Temenos mit Gruppenzentrale in Genf hat mit der Ahli Bank einen Neukunden in Jordanien an Land gezogen. Und zwar wolle die Ahli Bank künftig die Softwarelösung Infinity von Temenos dazu einsetzen, um ihren Kunden neue mobile und digitale Bank-Lösungen anzubieten, wie die Genfer wissen lassen.

Bankensoftware-Spezialistin Avaloq fällt in japanische Hände

Wird von NEC übernommen: Avaloq (Bild: zVg)

Knalleffekt im Markt für Bankensoftware: Die japanische IT-Gruppe NEC übernimmt 100 Prozent der Aktien der Schweizer Bankensoftware-Spezialistin Avaloq. Die Übernahme bewertet Avaloq mit einem Wert von 2.05 Milliarden Schweizer Franken. Die neue Eigentümerschaft ermögliche es Avaloq, die Innovation zu beschleunigen und die Präsenz rund um den Globus zu erweitern, wird in einem Communiqué dazu verkündet.

Amazon lässt Shop-Kunden per Handfläche bezahlen

Handflächen-Scanner: Hand darüber halten und fertig (Foto: one.amazon.com)

Zahlungen einfach kontaktlos mit der eigenen Handfläche bestätigen: Das verspricht die vom Online-Versandhandelsriesen Amazon vorgestellte neue Technologie "Amazon One". Sie startet zunächst in zwei "Amazon Go"-Stores in Seattle, wo sie als Zugangskontrolle dient. Auf Dauer ortet Amazon breites Anwendungspotenzial für alltägliche Dinge wie Bezahlen, das Nutzen von Treueprogrammen, den Eintritt in Event-Locations wie Stadien oder auch das Einstechen in der Arbeit.

Generation Z: 90 Prozent wollen Fintech-Konto

Fintech: Hit bei Generation Z (Foto: unsplash.com, Austin Distel)

In den USA würden neun von zehn Mitglieder der jungen Generation Z bei einem Fintech-Unternehmen ein Konto eröffnen oder bei einer grossen Tech-Firma wie Amazon Banking betreiben. Für Menschen im Alter zwischen 13 und 24 Jahren macht vor allem die bessere Technologie als bei gewöhnlichen Banken Tech-Unternehmen attraktiver, zeigt eine Umfrage des Marktforschungsinstituts Phoenix Synergistics.

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