Emporia will den Absatz von Senioren-Handys bis 2022 verdoppeln

Der Linzer Seniorenhandy-Hersteller Emporia will den Absatz von derzeit 600.000 verkauften Smartphones und Tastenhandys bis 2022 verdoppeln und Marktführer in Europa werden. Gelingen soll das mit einer breit angelegten Wachstumsstrategie und personeller Verstärkung. Der Linzer Michael Führlinger (51), seit 30 Jahren in der Elektronik-Branche tätig, davon die letzten 18 Jahre geschäftsführender Gesellschafter bei Mediamarkt Linz und Saturn Salzburg, soll die Expansion maßgeblich vorantreiben.

Adolf Markones ist neuer Geschäftsführer von Ingram Micro Österreich

Ingram Micro macht mit Adolf Markones einen erfahrenen Manager aus den eigenen Reihen zum Executive Managing Director in Österreich. Er ist bereits seit Jahresbeginn für die Geschäftsaktivitäten verantwortlich, wie jetzt in einer Aussendung bekannt gegeben wurde und hatte die Leitung der Niederlassung bereits seit September 2019 kommissarisch inne.

Geschäfts- und IT-Teams arbeiten immer stärker zusammen

Symbolbild: Fotolia/ Zarya Maxim

In den nächsten zwei Jahren werden 50 Prozent der Unternehmen eine verstärkte Zusammenarbeit zwischen ihren Geschäfts- und IT-Teams erfahren. Dies glauben die Experten des Research- und Beratungsunternehmens Gartner. Auseinandersetzungen zwischen Geschäfts- und IT-Teams über die Technologiekontrolle werden demnach abnehmen, da beide Seiten zum Schluss kommen werden, dass die Zusammenarbeit für den Erfolg von Innovationen am digitalen Arbeitsplatz entscheidend ist.

Insight Partners übernimmt Veeam für fünf Milliarden US-Dollar

Insight Partners, ein US-Venture Capital- und Private Equity-Unternehmen mit Sitz in New York, gibt in einer Aussendung die Übernahme des Backup- und Cloud Data Management-Spezialisten, Veeam, bekannt. Die Transaktion im Wert von rund 5 Milliarden US-Dollar soll die Expansion beschleunigen und gleichzeitig Veeams Position am globalen Markt festigen. Veeam hat seinen Hauptsitz im schweizerischen Baar (Kanton Zug).

Commvault ernennt Marco Fanizzi zum Vice President Emea

Commvault, US-Anbieter von Backup, Recovery und Storage in hybriden IT-Umgebungen, setzt seine Erneuerung fort und ernennt im Zuge seiner Expansionsstrategie in Europa Marco Fanizzi zum Vice President Emea. Damit ist er ab sofort für das Business in mehr als 70 Märkten in Europa, dem Mittleren Osten und in Afrika verantwortlich.

Der Faktor Mensch in Zeiten digitaler Kollaborationstools

Die persönliche Zusammenarbeit in Zeiten digitaler Kollaborationstools bietet nach wie vor Vorteile (Bildquelle: Ergotron)

Unternehmen investieren bereits seit Jahren massiv in Technologien, wie Kollaborationstools, für die digitale Zusammenarbeit. So erlauben zum Beispiel G-Suite-Apps Teammitgliedern auf der ganzen Welt dasselbe Dokument zu bearbeiten, während der Instant-Messenger-Dienst Slack interne Silos beseitigt und mit seiner Suchfunktion Informationen für andere Abteilungen und Teams leicht zugänglich macht. Und dies sind nur zwei der zahlreichen Kollaborationstools auf dem Markt.

Check Point übernimmt Protego für Serverless Protection in der Cloud

Das auf Cyber-Sicherheit fokussierte Unternehmen Check Point mit Sitz in Tel Aviv (Israel) erweitert mit der Übernahme des Technologieunternehmens Protego seine Cloudguard-Plattform und Infinity-Architektur. Cloud-Workloads sollen so vor Cyberattacken der neuesten Generation geschützt werden.

Opentext Enterprise treibt EIM voran

Enterprise Information Management (EIM) ist die angestammte Domäne von Opentext, dem grössten kanadischen Softwarehaus, das sich in diesem Bereich regelmäßig weit rechts oben im Gartner Magic-Quadrant bewegt und das kürzlich im Rahmen seiner globalen Anwenderkonferenz Enterprise World in Toronto eine Reihe von Neuheiten lancierte.

Grosses Desinteresse von Grossunternehmen an Wikipedia

Wikipedia: Inhalte zu Konzernen sind oft veraltet (Foto: geralt, pixabay.com)

Grosse Unternehmen vernachlässigen es, in der Online-Enzyklopädie Wikipedia einen guten Eindruck zu machen, wie eine Analyse der PR-Agentur Aufgesang zeigt. Demnach haben 64 Prozent der nach ihrer Wertschöpfung in Deutschland bedeutendsten 100 Firmen gar kein verifiziertes Wikipedia-Benutzerkonto - von Autobauern über Finanzriesen bis hin zur Deutschen Telekom.

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