Desaster-Recovery-Testing von Tagen auf Stunden verkürzen

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In vielen Unternehmen ruhte zwischen den Jahren grossteils der Betrieb. Für eine Beruftsgruppe ist diese Zeit jedoch eine der stressreichsten des Jahres: Die Mitarbeiter der IT, die für das Desaster-Recovery-(DR)-Testing zuständig sind. Gerade in komplexen Umgebungen ist die Zeit zwischen Weihnachten und Neujahr die einzige Zeit, während der sich die Wiederstandsfähigkeit der IT sinnvoll testen lässt. Doch dies muss nicht sein: Mit dem richtigen Ansatz lässt sich der Aufwand für diese ungeliebte Mammutaufgabe von Tagen auf Stunden verkürzen.

Commvault bringt 2020 Metallic nach Europa - SaaS-Backup und Recovery für Multi-Cloud-Umgebungen

Ein bedeutender Teil der Neuausrichtung des US-Unternehmens Commvault ist die Kreation neuer Produkte und Services, darunter die SaaS-Lösung „Metallic“ für Backup und Recovery in Multi-Cloud-Umgebungen. Zur Einführung als Marke und zum weltweiten Vertrieb von Metallic wurde eine Tochterfirma gleichen Namens gegründet. In Europa wird die Lösung in der zweiten Jahreshälfte 2020 verfügbar sein. Zielgruppe sind Unternehmen mit 500 bis 2.500 Mitarbeitern.

Storage mit Backup und Desaster Recovery in einem

Logo: Open-E

JovianDSS von Open-E nutzt ZFS als Software Defined Storage und setzt auf Standard x86-Hardware auf. Unterstützt werden CIFS/SMB, FC, iSCSI und NFS und vereint so File- und Blockspeicher. Der Netapp-Philosophie folgend lassen sich Snapshots und Clones in unterschiedlichen Intervallen als Backup erstellen. ZFS erstellt Snapshots in unlimitierter Anzahl, ohne Leistungseinbusse und Fragmentierung des Filesystems. Backup und Desaster Recovery werden von Snapshots und Clones in beliebiger Anzahl On-Site wie auch an beliebig vielen Off-Site Standorten abgedeckt.

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