Authesis wird Vertriebspartner von Trend Micro

Partnert mit Trend Micro: Authesis (Logobild: Authesis)

Der japanische IT Sicherheitsanbieter Trend Micro und das Schweizer Beratungsunternehmen Authesis mit Sitz in Zug haben einen Partnerschaftsvertrag besiegelt, demzufolge Authesis künftig die Security-Lösung der Japaner mitvermarktet und implementiert. Das Zuger Unternehmen unterstützt gemäss Mitteilung seit 2003 national und international tätige Grosskunden und KMU‘s bei digitalen Transformationen. Erst im letzten Jahr hat sich Authesis dazu entschieden, sein Portfolio um den Bereich Cyber Security zu erweitern.

Liberty hält vor Start der Andienungsnachfrist 81,98 Prozent der Sunrise-Aktien

Sunrise: UPC-Mutter Liberty hält bei fast 82 Prozent der Anteile (Foto: Kapi)

Im Rahmen des derzeit laufenden Übernahmeangebot für Sunrise durch die UPC-Mutterfirma Liberty Global beginnt am morgigen Donnerstag die Nachfrist. Nach Ablauf des regulären Andienungsangebotes hält Liberty aktuell bei 81,98 Prozent der Sunrise-Aktien, wie dem heute veröffentlichten definitiven Zwischenergebnis zu entnehmen ist. Demnach wurden bislang 37,1 Millionen Papiere angedient.

Intersys mit neuem Verkaufsleiter

Alexander Kälin (Bild: zVg)

Das Software-Entwicklungsunternehmen Intersys mit Sitz in Zuchwil hat mit Alexander Kälin einen neuen Head of Sales unter Vertrag genommen. Der 39-Jährige sei fortan für die Akquisition neuer Kunden und die Betreuung bestehender Kunden zuständig, teilt das Unternehmen mit. Kälin kommt laut den Angaben von Iron Mountain, wo er als Business Development Manager tätig war. Frühere Stationen in Vertriebspositionen waren Matrix42, Infoniqa SQL und Lexmark Enterprise Software.

Schweizer Firmen treiben S/4Hana-Projekte und Digitalisierung trotz Corona-Krise weiter voran

Bild: SAP

Die Corona-Krise bringt Teile der Schweizer Wirtschaft und damit auch die schweizerischen Mitgliedsunternehmen der Deutschsprachigen SAP-Anwendergruppe (DSAG) in finanzielle Nöte. Gleichzeitig beschleunigt sie jedoch massgeblich die Digitalisierung. Gemäss einer Umfrage der DSAG erwarten über zwei Drittel der Befragten wirtschaftliche Auswirkungen der Corona-Krise auf den Umsatz ihres Unternehmens. Gleichzeitig gab das Gros der Schweizer Befragten an, dass die Anforderungen bezüglich der Digitalisierung in den Unternehmen durch die Krise zunehmen.

Temenos sichert sich Auftrag von Genfer Flowbank

Foto: Flowbank

Die in Genf ansässige Digitalbank Flowbank hat sich für den Einsatz der Kern-Bankensoftware Transact von Temenos entschieden. Die Flowbak hat ihre Banklizenz erst im vergangenen Juli erhalten. Vision des Gründers Charles-Henri Sabet ist es, Anlegern ein neues Investmenterlebnis zu bieten. Eine digitale Lösung soll den Kunden die Möglichkeit einräumen, über ein einziges Konto in mehrere Währungen zu investieren.

Abaclik 3 verarbeitet Spesenbelege automatisch

Bild: zVg

Die Ostschweizer Business-Software-Schmiede Abacus Research hat bereits im letzten Herbst die Automation der Buchhaltung angekündigt. In der neuen Version 3 von Abaclik kommt sie nun erstmals in einem Abacus-Produkt zur Anwendung. Die aktuelle Version der Smartphone-App integriert nämlich mit Hilfe von Künstlicher Intelligenz (KI) und Maschinellem Lernen (ML) den Spesenprozess von der Erfassung bis zur Buchung von Belegen in die Abacus Business Software und in die Cloud-Lösung Abaninja.

Kostenlose Cisco-Online-Kurse für beim RAV-Zürich gemeldete Arbeitslose

Konstenlose Online-Kurse für Arbeitslose (Symbolbild: Cisco)

Cisco Schweiz und das Amt für Wirtschaft und Arbeit des Kantons Zürich (AWA) haben eine Vereinbarung unterzeichnet, derzufolge die Cisco Networking Academy neu auch den beim RAV gemeldeten Arbeitssuchenden kostenlos Kurse und Inhalte online zur Verfügung stellt. Die vermittelten Inhalte sollen dabei gemäss Mitteilung von Cybersecurity, Internet of Things und Vernetzung bis hin zum Internet for the Future reichen.

Raiffeisen Informatik stösst gesamte Beteiligung an Softwareone ab

Raiffeisen trennt sich von Softwareone-Aktien (Bild: altes Raiffeisen-Log. Foto: Mattes/ CC 2.5)

Raiffeisen Informatik hat sich von sämtlichen Anteilen an der in Stans domizilierten IT-Firma Softwareone verabschiedet. In einem beschleunigten Bookbuilding-Verfahren hat Raifeisen Informatik gemäss einer Mitteilung die noch verbliebenen 2,78 Prozent oder 4,403 Millionen Aktien zu einem Kurs von 25,25 Franken je Titel veräussert.

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