Smartphone-Durchdringung bei Schweizer Jugendlichen fast bei 100 Prozent

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Das Smartphone hat sich endgültig als ständiger Begleiter Schweizer Jugendlicher etabliert: Bereits 98 Prozent besitzen ein eigenes Handy, davon haben 97 Prozent ein Smartphone. 2010 verfügte gerade mal knapp die Hälfte der jugendlichen Mobiltelefonnutzer über ein Smartphone (2012: 79 Prozent).

Internethandel wächst in Deutschland nur noch einstellig

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Im dritten Quartal des laufenden Jahres ist der Internethandel in Deutschland um zwei Prozent gewachsen und hat einen Umsatz von 11,9 Mrd. Euro erzielt. Zur gleichen Zeit im Vorjahr waren es 11,6 Mrd. Euro. 9,8 Mrd. Euro wurden online bestellt, was einem Anteil von 82,2 Prozent entspricht (2013: 9,7 Mrd. Euro).

Schwellenländer als Wachstumstreiber im App-Markt

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Die Länder Brasilien, Indonesien, Mexiko, Türkei und Indien sind die grössten Wachstumstreiber der App-Industrie. Dies haben die Analysten aus dem Hause App Annie im Rahmen ihrer Studie "Emerging Markets and Growth in the Global App Economy" herausgefunden. Während Googles Play Store das grösste Download-Wachstum für sich verzeichnen kann, generiert der Apple App Store das grösste Umsatzwachstum.

Europas Video-On-Demand-Markt legt kräftig zu

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Seit dem Start von Netflix erfährt die Video-Streaming-Branche in Europa einen grossen Aufschwung. 2013 kletterte der Gesamtumsatz durch gestreamte Video-Inhalte im Internet in den Regionen West-, Zentral- und Osteuropa um 51 Prozent auf 3,2 Mrd. Dollar (2,52 Mrd. Euro). Das zeigt eine neue Erhebung von Strategy Analytics. Bis Jahresende rechnet die Branche mit einer weiteren Steigerung um 43 Prozent.

Bald die Hälfte Schweizer Jugendlicher über zwei Stunden täglich online

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Das Internet spielt bei mittlerweile gut 90 Prozent der Schweizer Jugendlichen eine ausgesprochen wichtige oder gar unverzichtbare Rolle. Für 21 Prozent ist die Zugehörigkeit zu einer Online-Community am wichtigsten. Dies ist eine eher kleine Zahl. In den USA und Brasilien sind Online-Communities bereits wichtiger als
Partnerschaft, Religion oder Vereine.

Nach IDC senkt auch Gartner die Prognose für den Tablet-Markt

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Die Wachstumsraten im Tablet-PC-Markt kommen etwas unter Druck. Nach IDC senkt nun auch Gartner die Absatzprognose für dieses Jahr markant. Konkret um elf Prozent auf gut 229 Millionen Geräte. Bestehende Nutzer tauschen offenbar ihre Tablets langsamer als gedacht aus, zugleich bleibe der Zustrom neuer Kunden unter den Erwartungen, gibt Gartner-Analystin Annette Zimmermann die Gründe dafür an.

Handy, Tablet und Co verfälschen TV-Einschaltquoten

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Traditionelle Einschaltquoten für Primetime-TV und jene zu anderen Spielzeiten fallen mittlerweile eher gering aus. Schuld daran hat laut dem US-Researcher Nielsen die Tatsache, dass immer weniger Zeit vor den klassischen Fernsehgeräten verbracht wird. Stattdessen werden vom Publikum mobile Geräte stark präferiert - und auch benutzt. Das verfälscht gemessene Einschaltquoten erheblich.

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