Neuer Intel-basierter NEC-Supercomputer für die ETH Zürich

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An der ETH Zürich ist ein neuer, Intel-basierter Supercomputer in Betrieb genommen worden. Der NEC-Rechner arbeitet Angaben zufolge mit dem Intel Xeon E5 v2-Prozessor (Codename: Ivy Bridge). Der Supercomputer kommt in einem Projekt zum Einsatz, dessen Ziel es sei, die Forschungsarbeit in den Bereichen Biomedizin, Astronomie, Geophysik, theoretische Physik, Materialwissenschaften und Computerwissenschaften zu beschleunigen, wie es in einem Communiqué dazu heisst.

Wiener Physiker entwickeln neuen Quantencomputer

Quantencomputer sollen künftig bestimmte Probleme wesentlich schneller lösen können als klassische Rechner. In rudimentären Ansätzen wurden solche Quantencomputer bereits realisiert. Es ist aber nicht klar, ob man bei einer weiteren Steigerung der Leistungsfähigkeit "an irgendwelche fundamentalen Grenzen stößt und die Natur sagt, nein das geht nicht", so der Wiener Physiker Philip Walther.

ETH-Forscher entwickeln neuen Dreh für Quantensysteme

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Physiker der ETH Zürich haben eine Methode entwickelt, um Quantensysteme präzise steuern zu können. Dafür nutzen sie einen Trick, der auch Katzen hilft, auf den Pfoten zu landen, und Autofahrern, seitlich einzuparkieren. Die Methode könnte zur Entwicklung von zuverlässigen Quantenrechnern führen.

Karlsruher Informatik-Institut und HP bauen Zusammenarbeit im High Performance Computing aus

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Das Karlsruher Institut für Technologie (KIT) und HP intensivieren ihre Zusammenarbeit. Das KIT hat seine skalierbare HP-Architektur vergrössert und kann den mehr als zwanzig Instituten jetzt weitere Rechenkapazitäten für High-Performance-Computing (HPC) bereitstellen.

Erster kommerzieller Quantencomputer in Sicht

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Das Rennen um den ersten praktisch einsetzbaren Quantencomputer biegt langsam in die Zielgerade ein. Während die Forschungsabteilungen namhafter Konzerne wie Microsoft, IBM und Hewlett-Packard bereits seit Längerem mit Hochdruck an der revolutionären Technologie der "Superrechner von morgen" arbeiten, will der US-amerikanische Rüstungs- und Technologiekonzern Lockheed Martin bereits in Kürze zum ersten Unternehmen der Welt werden, das einen Quantenrechner im Rahmen des eigenen kommerziellen Geschäftsfelds einsetzt.

Watson zu menschlicher Kommunikation fähig

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Das Computerprogramm Watson aus dem Bereich der künstlichen Intelligenz könnte erstmals in der Lage sein, normale Gespräche zu führen und Feinheiten der Sprache - wie umgangssprachliche Redewendungen - verstehen. Deshalb hat IBM-Wissenschafter Eric Brown mithilfe seines Teams einen Filter für das Urban Dictionary entwickelt, der dem Supercomputer eine Unterscheidung zwischen höflicher und profaner Sprache ermöglichen soll.

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