EU investiert eine Milliarde Euro in neue Supercomputer

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Die EU will Medienberichten zufolge rund eine Milliarde Euro (1,172 Mrd. Schweizer Franken) in neue Supercomputer investieren. Die EU-Kommission hat demnach einen Plan zum Aufbau einer sogenannten Höchstleistungsrecheninfrastruktur skizziert. Diese soll spätestens 2023 in der Lage sein, mindestens eine Trillion (10 hoch 18) Rechenoperationen pro Sekunde auszuführen.

Linux - das Betriebsystem der Supercomputer

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2017 ist das Jahr des Linux-Rechners – zumindest was Supercomputer betrifft. Sämtliche 500 schnellsten Computer operieren nämlich allesamt mit dem offenen Betriebssystem. Zwei Computer ohne Linux gab es in dem Ranking im Oktober 2017 noch – diese wurden im November nun aus der Rangliste entfernt. China führt das Supercomputer-Ranking an: 202 Rechner aus dem Reich der Mitte befinden sich in der Rangliste. Dahinter ist die USA mit insgesamt 144 Rechnern. Die Rangliste wird seit Juni 1993 geführt – damals war Linux kein Thema.

China weiterhin Nummer 1 bei Supercomputern

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China baut seine Vormachtstellung im Ranking der schnellsten Supercomputer der Welt weiter aus: In der 50. Ausgabe der "Top 500"-Rangliste stellt das Land insgesamt 201 Anlagen und überholt die USA (145 Anlagen) damit deutlich. Den dritten Platz belegt Japan mit 35 Rechenanlagen, gefolgt von Deutschland (20), Frankreich (18) und Grossbritannien (15).

HPE mit neuer Generation von Superrechnern

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Der kalifornische IT-Riese Hewlett Packard Enterprise (HPE) mit Zentrale in Palo Alot hat eine neue Generation von Systemen, Software und Dienstleistungen für High Performance Computing (HPC) und künstliche Intelligenz (KI) präsentiert. Den Angaben zufolge sollen die Systeme Apollo 6000 Gen10, HPE SGI 8600 und HPE Apollo 10 mit deutlich mehr Leistung, Effizienz und Sicherheit aufwarten, als die Vorgänger. Auch gebe es flexible Finanzierungsmodelle.

IBMs Supercomputer Watson haucht dem BMW-Fahrassistenten mehr "Hirn" ein

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Die BMW Group ist eines der ersten Unternehmen, das mit einem Forschungsteam in das neue Watson IoT-Center (Internet of Things) von IBM in München einzieht. Ein Ingenieurteam der BMW Group soll dort Seite an Seite mit Forschern, Entwicklern und Beratern von IBM arbeiten. Die beiden Unternehmen wollen gemeinsam untersuchen, wie intelligente Assistenz-Funktionen für Fahrzeuge verbessert werden können.

IBMs Watson als Waffe gegen Cyber-Kriminalität

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IBM will Cyber-Attacken künftig mit künstlicher Intelligenz begegnen. Sie könne in den kommenden zwei bis drei Jahren eine entscheidende Rolle im Kampf gegen Cyber-Kriminalität spielen, teilte der amerikanische IT-Dienstleister mit. Der Einsatz von Technologien wie "Watson" von IBM werde sich in dieser Zeitspanne verdreifachen.

Neuester Cray Supercomputer kommt im CSCS zum Einsatz

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Die US-amerikanische Supercomputer-Herstellerin Cray mit Sitz in Seattle im Bundesstaat Washington hat einen neuen Hochleistungsrechner lanciert. Der Cray XC50 ist das direkte Nachfolgemodell des XC40 und liefert ein Petaflop mit höchster Leistung in einem einzelnen Gehäuse. Die erste Installation des Supercomputers soll im Swiss National Supercomputing Centre (CSCS) in Manno erfolgen.

"Rechenzentren spielen für Klimaforscher eine ähnliche Rolle wie das Cern für Teilchenphysiker"

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Das Nationale Hochleistungsrechenzentrum CSCS in Lugano feiert diese Woche sein 25-jähriges Bestehen. Von Anfang an mit von der Partie war der ETH-Klimaforscher Christoph Schär. Im Rahmen eines Interviews zeichnet er nach, wie sich das Hochleistungsrechnen in dieser Zeit entwickelt hat.

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