200-Terabyte-Matheaufgabe von Supercomputer geknackt

thumb

An der University of Texas hat ein Supercomputer das mit 200 Terabyte Daten bislang grösste mathematische Problem gelöst: Laut Engadget geht es um ein sogenanntes pythagoreische Tripel, die Aufgabe enthält mehr als eine Billion mögliche Kombinationen. Der bisherige Rekordhalter lag bei 13 Gigabyte, dasselbe Problem konnte ein Jahr später per Hand gelöst werden.

Bund finanziert nächste Generation Hochleistungsrechner der ETH Zürich für Wettermodelle

thumb

Der schweizerische Bundesrat hat einen Betrag von jährlich 1.36 Mio. Franken für Investitionen in Hochleistungsrechner der ETH Zürich gesprochen. Diese Rechner sind für die Wettermodelle des Bundesamtes für Meteorologie und Klimatologie Meteoschweiz reserviert. Damit sei sichergestellt, dass die weiterentwickelten, stetig höher aufgelösten Modelle die jeweils neusten Rechnertechnologien nutzen können, teilt der Bundesrat dazu via Aussendung mit.

Piz Daint soll noch leistungsfähiger gemacht werden

thumb

Die Rechenleistung des Supercomputers Piz Daint am Hochleistungsrechenzentrum CSCS in Lugano soll mindestens verdoppelt werden. Die ETH Zürich als Betreiberin des Zentrums investiert in die Erneuerung der Hardware rund 40 Millionen Franken. Forschende werden dadurch künftig Simulationen, Datenanalysen und Visualisierungen noch effizienter durchführen können.

München: IBM eröffnet Zentrale für Supercomputer

thumb

IBM eröffnet in München eine weltweite Zentrale für seinen Supercomputer Watson. Künftig sollen dort mit Hilfe künstlicher Intelligenz neue Lösungen für das Internet der Dinge (IoT) entwickelt werden. Kunden, Startups, Partner, Universitäten und Forschungseinrichtungen bekommen dort künftig Zugang zu der intelligenten Watson-Plattform und können neue Geschäftsmodelle, Lösungen und Services erproben.

Watson sucht nach beliebtesten Geschenken

thumb

Der von IBM entwickelte Supercomputer Watson ermittelt die beliebtesten Weihnachtsgeschenke in diesem Jahr, indem er das Internet durchforstet. Für die neue Smartphone-Anwendung Watson Trend würden Dutzende Millionen Online-Einträge in Sozialen Netzwerken sowie Blogs, Foren, Ranglisten und Kritiken im Internet ausgewertet, teilte die in Armonk im US-Bundesstaat Armonk domizilierte IBM mit. Daraus ergebe sich eine Echtzeitrangliste der beliebtesten Präsente, sortiert nach unterschiedlichen Kategorien.

Penguin baut Linux-Cluster mit günstigen offenen Standard-Komponenten

thumb

Der Einsatz von Standard-Komponenten (Commodities) nach Spezifikationen des Open Compute Project (OCP) soll den Bau von Superrechnern deutlich vergünstigen, die künftig in den US-amerikanischen Atomforschungszentren Los Alamos (LANL), Lawrence Livermore (LLNL) und Sandia (SNL) zum Einsatz kommen (Tri-Lab). Das kalifornische Hightech-Unternehmen Penguin Computing jetzt daher einen entsprechenden, mit 39 Millionen US-Dollar dotierten Auftrag zur Beschaffung von High-Performance-Computing-(HPC-)Clustern aus preiswerten Komponenten erhalten.

Swiss Re will Big-Data-Potenzial mit IBM Watson ausschöpfen

thumb

Swiss Re will künftig mit IBM Watson arbeiten, um die in Big Data steckenden Potenziale für die Rückversicherungsbranche voll auszuschöpfen zu können. Gemeinsam mit IBM will der Rückversicherer eine Reihe von Underwriting-Lösungen entwickeln, die auf den Cognitive-Computing-Technologien von IBM Watson basieren. Eine der ersten Anwendungen soll im Geschäftsbereich Life & Health Reinsurance von Swiss Re sein, heisst es.

IBMs Supercomputer Watson 'trainiert' Leichtathletik-Verein

thumb

IBM hat für seinen Supercomputer "Watson" eine neue Karrieremöglichkeit als Trainer für Athleten im Hochleistungssport entdeckt. Im Zuge einer Partnerschaft mit dem Biomarker-Analyseunternehmen Orreco und dem US-Verein "Oregon Track Club" soll praktisch erprobt werden, wie viel Potenzial die Vorzeigeplattform des kognitiven Computing im Bereich des Spitzensports mitbringt.

Seiten

Supercomputer abonnieren