Frankreich und Deutschland wollen Cyberwährung Bitcoin regulieren

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Die Regierungen von Deutschland und Frankreich wollen die Kryptowährung Bitcoin stärker kontrollieren. Geplant seien gemeinsame Vorschläge zur Regulierung, liess der französische Wirtschafts- und Finanzminister Bruno Le Maire in Paris nach einem Treffen mit dem geschäftsführenden deutschen Finanzminister Peter Altmaier (CDU) verlauten.

China plant Zugangsblockade von Bitcoin-Handelsplattformen

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Die chinesischen Behörden wollen weiter gegen Krypotwährungen vorgehen und den Handel mit Bitcoin & Co verunmöglichen. Konkret soll der Zugang zu in- und ausländischen Börsen für Cyber-Devisen blockiert werden, berichtete die Nachrichtenagentur Bloomberg unter Berufung auf Insiderkreise. Zudem sollen Personen und Firmen ins Visier genommen werden, die Dienstleistungen rund um den Börsenhandel mit virtuellen Währungen anbieten.

Südkorea will Handel von Kryptowährungen verbieten

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In Südkorea hat der Justizminister ein Verbot des Börsenhandels von Kryptowährungen angekündigt. Ein entsprechendes Gesetz sei in Vorbereitung, erklärte Park Sang Ki vor Journalisten. Es gebe grosse Bedenken hinsichtlich der virtuellen Währungen, und daher bereite das Ministerium ein Verbot des Handels über entsprechende Börsen vor. Details zu den Planungen wurden nicht genannt.

Südkorea geht stärker gegen spekulative Handelsgeschäfte mit Cyberwährungen vor

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Die südkoreanische Regierung will strenger gegen spekulative Handelsgeschäfte mit Kryptowährungen vorgehen und unter anderem die Eröffnung anonymer Konten für Cyberwährungen verbieten. Zudem planen die Behörden ein neues Gesetz, das Aufsichtsbehörden unter bestimmten Umständen die Schliessung von Börsen erlaubt, an denen solche Währungen gehandelt werden.

Bitcoin fällt unter 14'000-Dollar-Marke

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Der Kurs der Digitalwährung Bitcoin befindet sich aktuell weiter im Sinkflug und hat heute um mehr als zehn Prozent nachgegeben. Auf der Handelsplattform Bitstamp kostete ein Bitcoin weniger als 14.000 Dollar (13.825 Schweizer Franken). Das sind fast 6.000 Dollar weniger als noch am Sonntag, als der Preis für die digitale Währung auf ein Rekordhoch von 19.666 Dollar gestiegen war.

Bitcoin und Co bereiten der EU-Kommission Kopfzerbrechen

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Die Turbulenzen rund um Bitcoin und andere Kryptowährungen bereiten der EU-Kommission zunehmend Kopfzerbrechen. Sie fordert die Regulierer zu eindringlicheren Warnungen auf. Man habe Bitcoin in den vergangenen Wochen mit grosser Aufmerksamkeit im Blick gehabt, betonte Kommissionsvizepräsident Valdis Dombrovskis in Brüssel.

Kryptowährung Bitcoin bereits 18.000 Dollar wert

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Der Aufstieg der digitalen Kryptowährung Bitcoin scheint nach oben keine Grenzen zu haben - am Freitagmittag notiert der Wert zwischenzeitlich bei mehr als 18.000 Dollar, was einem neuen Rekord gleichkommt. Branchenbeobachter führen den Kursgewinn vor allem auf einen weiteren, kurz vor dem Start stehenden Bitcoin-Future, BTC genannt, mit einem Wert von je fünf Bitcoin, durch die US-Derivate-Börse CME am Montag zurück.

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