Netflix will mit eigener Version von "Dinner for one" punkten

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Der Kultfilm "Dinner for One" ist seit 1963 so etwas wie ein Fixstern in den Silvesterprogrammen der TV-Sender im deutschsprachigen Raum. In diesem Jahr bekommt die Originalversion allerdings Konkurrenz. Der US-amerikanische Streamingdienst Netflix aus dem kalifornischen Los Gatos bietet jetzt nämlich eine eigene Version des TV-Klassikers an.

Rückblick 2016: Social Media in der Vertrauenskrise

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Das Medienjahr 2016 war geprägt vom US-Präsidentschaftswahlkampf. Kaum ein Ereignis hat so deutlich gezeigt, welche Macht sozialen Online-Plattformen für die politische Meinungsbildung zukommt. Diese müssen sich angesichts einer stetig steigenden Zahl von gezielten Falschnachrichten aber immer öfter dem Manipulationsvorwurf stellen. Ob Donald Trump erst durch Fake-Profile und Twitter Bots die Wahl für sich entscheiden konnte, wie einige vermuten, lässt sich zwar nicht mit Bestimmtheit sagen. Eines steht aber fest: Das Vertrauen der Anwender wurde grundlegend erschüttert.

Social Media: Deutschland will Abwehrzentrum gegen Verbreitung von Fake-News schaffen

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Durch die gezielte Verbreitung von Fake-News können sogar Wahlen beeinflusst werden. Angesichts der drastischen Zunahme von Falschnachrichten in den Sozialen Netzwerken schlägt das deutsche Innenministerium gemäss einem "Spiegel"-Bericht die Schaffung eines "Abwehrzentrums gegen Desinformation" vor.

Feindlicher Übernahmeversuch durch Vivendi beflügelt Mediaset-Aktie

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Der massive Einstieg des französischen Medienkonzerns Vivendi bei der italienischen Fernsehgruppe Mediaset im Besitz von Ex-Premier Silvio Berlusconi beflügelt die Aktie des TV-Konzerns in Mailand: Die Mediaset-Aktie kletterte am gestrigen Mittwoch um sieben Prozent auf 3,82 Euro, nachdem Vivendi am Dienstag seinen Anteil an der TV-Gesellschaft auf 12,32 Prozent aufgestockt hat. Am Montag hatte die Mediaset-Aktie bereits um 31 Prozent zugelegt.

Österreichische Nationalbibliothek stellt dank Google Buchbestand des Prunksaals online

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Gemeinsam mit Google hat die Österreichische Nationalbibliothek den Bestand von rund 200.000 Büchern aus dem Prunksaal digitalisiert und online gestellt. Die zwischen 1501 und 1850 erschienenen Werke können nun weltweit und kostenfrei genutzt werden. Somit sei etwa auch die Privatbibliothek des Prinzen Eugen von Savoyen erstmals im Volltext durchsuchbar, heisst es in einer Aussendung.

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