Snapchat führt Gruppenchats ein

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Die Social-Media-App Snapchat, die vor allem bei jungen Anwendern grossen Anklang findet, ermöglicht ab sofort auch Gruppenchats. Bis zu 16 User können dabei gleichzeitig miteinander kommunizieren, heisst es in einem Blogeintrag des Unternehmens. Die Inhalte, wie etwa Videos und Fotos, würden nach 24 Stunden gelöscht.

Social Media mitunter gut für die geistige Gesundheit

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Bei vielen Menschen ist die Nutzung sozialer Medien wie Facebook und Twitter gut für ihre geistige Gesundheit. Zu diesem Schluss kommt eine Metastudie von Forschern der University of Melbourne und der Monash University. Denn die sozialen Kontakte tun ihnen gut. Doch gibt es auch Risikogruppen wie Social-Media-Süchtige, bei denen die Nutzung sozialer Medien eher zu Depressionen und Angstzuständen führt.

Briten verbringen mehr Zeit auf Facebook als im Pub

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Die Menschen in Grossbritannien werden in Zukunft noch mehr Lebenszeit in sozialen Medien verbringen als in Pubs oder in Warteschlangen, wie eine neue Samsung-Studie zeigt. Demnach entspricht die auf Facebook, Google+, Twitter und Co verbrachte Zeit pro Brite und Leben im Schnitt drei Jahre. Im Vergleich dazu beträgt die Verweildauer in Pubs nur ein Jahr und die in Warteschlangen gar nur 235 Tage.

Soziales Audio-Netzwerk "Earing" geht an den Start

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Das neue soziale Netzwerk "Earing" aus Korea basiert rein auf Audio-Nachrichten. Entwickler Hyuck Jae Lee will noch im Dezember in seiner Heimat die App offiziell launchen. Die Anwendung, die sich noch im Beta-Stadium befindet, soll danach auch für den internationalen Raum verfügbar gemacht werden. Die koreanische Version ist bereits im Google- beziehungsweise Apple-Store erhältlich.

Launch Marketing: Social Media wichtigster Kanal

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Soziale Medien sind heute der wichtigste Kommunikationskanal für das Marketing bei Produktstarts. Das hat eine vom Launch-Marketing-Spezialisten Five by Five beauftragte Studie ergeben. Für fast drei Viertel der Marketer haben demnach Facebook und Co hohe Priorität. TV-Werbung dagegen ist auf dem absteigenden Ast und nur noch der sechstwichtigste Kanal - unter anderem auch hinter der klassischen Werbung in Print-Medien.

"Tweet Mashup!" verschmilzt Twitter-Accounts

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Die neue Website "Tweet Mashup!" klärt auf, was passiert, wenn die Tweets von zwei Personen vermischt werden, die rein gar nichts miteinander zu tun haben. Ins Leben gerufen wurde der Dienst vom amerikanischen Datenwissenschaftler Jonathan Adler. Auf der Seite gibt es einige beliebte Twitter-Kombinationen zur Auswahl. Alternativ kann der Anwender nach Lust und Laune zwei Personen miteinander verschmelzen.

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