EU-Justizkommissarin Vera Jourova fordert Anwender zum Verlassen von Facebook auf

EU-Justizkommissarin Vera Jourova (Bild: Wikipedia/Reinis Inkens/ CCO)

Damit dürfte Facebook-Chef Mark Zuckerberg keine Freude haben: Die EU-Justizkommissarin Vera Jourova hat die Anwender dazu aufgerufen, Facebook zu verlassen. "Ich wünschte, dass andere meinem Beispiel folgen würden", erklärte sie gegenüber der "Stuttgarter Zeitung" und den "Stuttgarter Nachrichten".

Foto-Dienst Instagram wird zur Shopping-Plattform

Bild: Pixabay/Webster

Die Facebook-Tochter Instagram wird zur Shopping-Plattform. Zumindest in den Vereinigten Staaten. Die Nutzer des Foto-Dienstes können dort Artikel von 23 Marken direkt über die Instagram-App kaufen. Zu den Start-Partnern zählen Unternehmen wie etwa Adidas, H&M, Zara, Nike und Uniqlo, und aber auch Nobel-Marken wie Prada, Dior, Burberry und Balmain. Weitere Anbieter sollen in den nächsten Wochen und Monaten nachfolgen, gab Instagram bekannt.

Gen Z: Social Media als kritischer Marketing-Kanal

Symbolbild: Fotolia/ Zarya Maxim

Die auf die Millennials folgende Generation Z ist die Zukunft - auch im Hinblick auf potentielle Kunden. Um diese jungen Menschen zu erreichen, werden soziale Medien zu einem kritischen Geschäfts- und Marketing-Kanal, so Frost & Sullivan. In der Analyse "Generation Z as Future Customers, Forecast to 2027" befasst sich das Analystenhaus damit, welche Strategien dabei für Marken erfolgversprechend sind. Demnach macht es beispielsweise Sinn, auf Themen wie Umwelt, Gesundheit und das Gemeinwohl zu setzen.

Facebook intensiviert wegen EU-Wahl Vorgehen gegen Fake-News

Symbolbild: Adobe Stock

Das weltgrösste soziale Netzwerk Facebook legt vor der Ende Mai anstehenden Europawahl bei seinen Bemühungen gegen die Ausbreitung von Falschnachrichten einen Zahn zu. So soll etwa auch ein neues virtuelles Lagezentrum eingerichtet werden, in dem Mitarbeitende der Plattform an verschiedenen Standorten zusammengeschaltet werden.

Myspace verliert bei Servermigration alle Inhalte bis 2015

Myspace von massivem Datenverlust betroffen (Logo: Myspace)

Myspace war das wohl wichtigste Social Network, bis sich Facebook durchsetzte. Zwischen 2005 und 2008 war man der Platzhirsch und Präsentationsplattform für viele Musiker, dann ging es bergab. Trotz so mancher Comebackversuche und prominenten Investoren hat das 2003 gegründete Portal Myspace seitdem nie zum Glanz alter Zeiten zurückgefunden. Die letzten bekannten Zahlen aus 2016 weisen dem Netzwerk 15 Millionen aktive Nutzer monatlich aus.

Schweizer PolitikerInnen wechseln verstärkt zu Instagram

Natalie Rickli ist aktuell die klar erfolgreichste Instagramerin (Bild: Screenshot)

Für die Schweizer PolitikerInnen wird die Bilder-Plattform Instagram als Kommunikationskanal im Wahlkampf zusehends attraktiver. Laut einer Auswertung der "Schweiz am Wochenende" verfügen bereits rund 40 Prozent aller Parlamentsmitglieder über einen eigenen Instagram-Account, was aktuell 99 Profilen entspricht.

Fakten-Check für Youtube-Suche

Hoax-Warnung: Mittel gegen Fehlinformation (Foto: youtube.com)

Im Kampf gegen Fake News und virale Verschwörungstheorien setzt Googles Videoplattform Youtube auf Fakten-Checks verifizierter Partner. Diese werden in den Suchergebnissen zu entsprechenden Themen angezeigt. Das neue Feature, das die Verbreitung von Falschinformationen eindämmen soll, ist für erste Nutzer in Indien bereits verfügbar, berichtet "CBS News". Im weiteren Jahresverlauf soll es demnach auch weltweit verfügbar werden.

Grossbritannien: Facbook sperrt Nutzerkonten wegen Verhetzung

Stoppt politische Manipulationskampagne in UK: Facebook (Logo: FB)

Das weltweit grösste Soziale Netzwerk Facebook hat nach eigenen Angaben in Grossbritannien 137 gefälschte Nutzerkonten wegen der Verbreitung hetzerischer Kommentare dicht gemacht. Die Profile auf Facebook und Instagram seien aufgrund "ihres Benehmens, nicht wegen der geteilten Inhalte" blockiert worden, erklärte dazu der für Cybersicherheit zuständige Facebook-Manager Nathaniel Gleicher.

Karrierenetzwerk Xing wächst markant dank Unternehmenskunden

Xing legt deutlich zu (Bild: Xing)

Das Karrierenetzwerk Xing erhält durch die zunehmende Zahl an Firmenkunden einen mächtigen Schub. Im vergangenen Jahr konnte die Linkedin-Rivalin vorläufigen Berechnungen zufolge ihren Umsatz im Vergleich zum Vorjahr um ein Viertel auf 235,1 Millionen Euro steigern. Zum Wachstum trugen vor allem die diversen Angebote bei, mit denen Xing Firmen bei der Suche nach Fachkräften unterstützt, heisst es in einer Aussendung dazu. Dabei profitierten die Hamburger auch von den jüngsten Übernahmen des Expat-Netzwerks Internations und der Recruiting-Plattform Prescreen.

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