Swisscom geht Partnerschaft mit Nvidia ein und investiert bis zu 100 Millionen Franken in KI

Symbolbild: Pixabay/ Geralt

Swisscom hat eine Zusammenarbeit mit Nvidia zur Realisierung generativer KI-Full-Stack-Supercomputer basierend auf Nvidia Accelerated Computing und Nvidia KI-Software in der Schweiz und Italien bekannt angekündigt. Konkret will die Nummer 1 am Schweizer Telekommarkt für ihre eidgenössischen und italienischen Kunden eine Trusted AI Factory einrichten und in den nächsten Jahren bis zu 100 Millionen Franken dafür investieren.

Nvidia legt massiv zu

Weit über den Erwartungen: Nvidia (Bild: Nvidia)

Die Nachfrage nach KI-Chips (Künstliche Intelligenz) hebt die Geschäfte von Nvidia auf neue Höhen. So verdreifachte sich der Umsatz des US-Chipriesen mit Sitz im kalifornischen Santa Clara im vergangenen dritten Quartal gegenüber der Vorjahresperiode gleich auf gut 18 Milliarden Dollar. Die Börsianer hatten im Schnitt mit zwei Milliarden Dollar weniger Erlösen gerechnet.

Frontalangriff Nvidias auf Intel im PC-Bereich

Logobild: Nvidia

Der US-Hightech-Riese Nvidia, bekannt für seine Grafikkarten und Chips für künstliche Intelligenz (KI) mit Hauptsitz im kalifornischen Santa Clara, hat Medienberichten zufolge mit der Entwicklung von CPUs begonnen, auf denen Microsofts Betriebssystem Windows laufen könnte. Das käme einem Frontalangriff auf Intel im PC-Bereich gleich. Auch der Intel-Rivale AMD wolle ARM-Prozessoren für Windows bauen. Nvidia und ARM könnten die neuen CPUs ab 2025 auf den Markt bringen, berichtet die Nachrichtenagentur Reuters mit Verweis auf Insiderkreise.

US-Regierung beschränkt Export von KI-Chips von Nvidia in den Nahen Osten

Bild: Nvidia

Das Weisse Haus hat Beschränkungen für den Export einiger Chips von Nvidia für die Anwendung im Bereich der künstlichen Intelligenz (KI) in bestimmte Länder des Nahen Ostens verhängt. Der Chipriese erklärte in einer Pflichtmitteilung, man sei von der Regierung über eine zusätzliche Lizenzanforderung für gewisse der A100- und H100-Produkte informiert worden, "einschliesslich einiger Länder im Nahen Osten". Um welche Staaten es sich dabei konkret handelt, wurde nicht erwähnt.

Umsatz- und Gewinnzuwächse von Nvidia gehen durch die Decke

Logobild: Nvidia

Beim US-amerikanischen Chip-Hersteller Nvidia exploren die Umsätze und der Gewinn regelrecht. Zurückzuführen ist dies in erster Linie auf den Boom bei Prozessoren, die sich für Anwendungen rund um künstliche Intelligenz (KI) eignen. Konkret meldet Nvidia für das vergangene Quartal einen Umsatz von 13,5 Milliarden Dollar, was gegenüber derselben Vorjahresperiode einer Verdoppelung entspricht. Der Nettogewinn hat sich im Jahresvergleich auf 6,2 Milliarden Dollar mehr als verneunfacht.

VMware und Nvidia erweitern Partnerschaft für generative KI

Symbolbild: zVg

VMware und Nvidia erweiteren ihre strategische Partnerschaft laut einem gemeinsamen Communiqué, um Unternehmen, die die Cloud-Infrastruktur von VMware nutzen, für die generative KI vorzubereiten. VMware Private AI Foundation mit Nvidia soll es Unternehmen laut Communiqué ermöglichen, Modelle anzupassen und generative KI-Anwendungen auszuführen, darunter intelligente Chatbots, Assistenten, Suchfunktionen und Zusammenfassungen.

Börsenwert von US-Chiphersteller Nvidia erreicht ominöse Marke von einer Billion Dollar

Reiht sich in die Börsenwert-Billionäre ein: Nvidia (Logobild: Nvidia)

Die US-amerikanische Grafikkarten-Spezialistin Nvidia mit Zentrale im kalifornischen Santa Clara hat den astronomischen Börsenwert von mehr als einer Billion Dollar (rund 933 Milliarden Euro) erreicht. Der Aktienkurs des Konzerns aus dem Silicon Valley stieg am Dienstag um zwischenzeitlich mehr als 4,8 Prozent auf über 408 Dollar. Angetrieben vom Boom um künstliche Intelligenz (KI) war der Wert des Nvidia-Papiers in der vergangenen Woche bereits um mehr als 25 Prozent gestiegen.

Nvidia will Chatbot-Technik im Gaming-Bereich einsetzen

Logobild: Nvidia

Die US-amerikanische Grafikchip-Spezialistin Nvidia will künftig auf Chatbot-Technologien setzen, um Unterhaltungen zwischen Computer-Figuren in Videospielen natürlicher zu gestalten. Sprechen Spieler derzeit solche sogenannten Non-Playable Characters (NPC) in Games an, so müssen sie meist auf eine Auswahl aus wenigen Sätzen zurückgreifen, da die Antworten fest eingespeichert sind. Dagegen demonstrierte Nvidia jetzt anhand eines Videos, wie eine Software-Figur im Dialog auf frei gesprochene Sätze eines Spielers reagiert.

Nvidia mit phänomenalem Ausblick

Grandioser Ausblick: Nvidia (Lobogbild: Nvidia)

Zwar ging der Umsatz des US-Chipkonzerns Nvidia im Ende April abgeschlossenen ersten Quartal des laufenden Fiskaljahres im Vergleich zur selben Vorjahresperiode um 13 Prozent auf 7,19 Milliarden Dollar (6,7 Mrd Euro) zurück. Dafür sind die Prognosen für das laufende zweite Quartal phänomenal. Denn für das noch bis Ende Juli laufende Vierteljahr stellt die Grafikkartenspezialistin mit Zentrale im kalifornischen Santa Clara einen Umsatz von etwa elf Milliarden Dollar in Aussicht, mit einer Spanne von zwei Prozent mehr oder weniger.

Nvidia hebt Umsatzprognose wegen hoher KI-Nachfrage an

Logobild: Nvidia

Nvidia, der weltgrösste Hersteller von Grafik-Chips mit Hauptsitz im kalifornischen Santa Clara konnte im abgelaufenen vierten Quartal 2022 umsatzmässig mit 6,05 Milliarden Dollar besser abschneiden als vorhergesagt. Aufgrund der hohen Nachfrage nach Künstlicher Intelligenz hebt der US-Konzern für das laufende erste Quartel seine Umsatzprognose auf 6,5 Milliarden Dollar an. Damit liegt Nvidia deutlich über den Erwartungen der Analysten, die von 6,3 Milliarden Dollar ausgehen.

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