Netflix kündigt 10 Prozent der Filmabteilungsbelegschaft

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Streaming-Branchenführer Netflix organisert seine Filmabteilung neu und setzt im Zuge dessen jeden Zehnten der rund 150 Mitarbeitenden in diesem Bereich frei. Laut einem Bericht der "New York Times" sollen Filmvorhaben in Zukunft zudem inhaltlich vielfältiger sein, was sich auch in der Bestellung des Managers Dan Lin seit Anfang des Monats widerspiegle.

Netflix mit deutlich mehr Gewinn, Umsatz und Abonnenten

Symbolbild: Souvik Banerjae auf Unsplash.com

Der US-amerikanische Streaming-Riese Netflix mit Zentrale im kalifornischen Los Gatos erwirtschaftete im Schlussquartal des vergangenen Jahres einen Umsatz von 8,8 Milliarden US-Dollar (8,11 Milliarden Euro). Dies entspricht einem Plus von 12,5 Prozent gegenüber derselben Vorjahresperiode. Der Gewinn lag mit 938 Millionen Dollar deutlich über dem Wert von 55 Millionen Dollar im Vorjahreszeitraum. Die Aktie des Unternehmens stieg nachbörslich um mehr als acht Prozent auf 532,75 Dollar.

Vorgehen gegen Trittbrettfahrer beschert Netflix zahlreiche Neukunden

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Für den US-amerikanischen Video-Streaming-Anbieter Netflix mit Sitz im kalifornischen Los Gatos scheint sich das Vorgehen gegen das Teilen von Zugangsdaten und damit gegen Trittbrettfahrer sowie das günstigere Abo mit Werbeanzeigen auszuzahlen. Im vergangenen Quartal stieg nämlich die Zahl der Abonnenten gleich um 8,76 Millionen an. Netflix selber hatte lediglich knapp sechs Millionen an Zuwachs erwartet.

Netflix bastelt an Plänen für Erlebnisstandorte wie Shops und Restaurants

Plant Shops und Restaurants: Netflix (Bild: Souvik Banerjee auf Unsplash.com)

Der US-amerikanische Streamingdienst Netflix mit Hauptsitz im kalifornischen Los Gatos will den Erfolg seiner Filme und Serien künftig auch für Erlebnisstandorte nutzen. In einem sogenannten "Netflix House" werde man unter anderem Fanartikel kaufen und an Sendungen angelehnte Gerichte essen können, äusserte sich Netflix-Manager Josh Simon gegenüber dem Finanzdienst Bloomberg.

Netflix verliert in Australien erstmals Kunden

Verliert in Australien erstmals Kunden: Netflix (Bild: Souvik-Bnerjee auf Unsplash)

Erstmals seit 2015, seit Netflix in Australien abonniert werden kann, hat der Streaming-Dienst dort jetzt Kunden verloren. Dies hat die neueste jährliche Branchen-Umfrage des Marktforschungsunternehmens Telsyte ergeben. Die "Australian Financial Review" in Sydney hält dies für ein Zeichen, dass das Streaming-Wachstum ins Stocken gerät und sich die Plattformen angesichts wachsenden Drucks auf die Lebenshaltungskosten einer Obergrenze nähern.

Netflix startet Beta-Test für Cloud-Gaming in Kanada und Grossbritannien

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Der US-amerikanische Video-Streamingdienst Netflix hat die Beta-Phase für einen Cloud-Gaming-Service angekündigt. Anwender sollen damit die Möglichkeit erhalten, Spiele auf mehr Geräten auszuprobieren. Ziel sei es, die Technologie zum Spielestreaming und den Controller auf den Prüfstand zu stellen, heisst es in einem Blogeintrag von Netflix. Der Test laufe zunächst "mit einer kleinen Anzahl" Nutzer in Kanada und Grossbritannien.

Kein Netflix-Basisabonnement mehr in Kanada

Streicht Basisabo in Kanada: Netflix (Bild:Pixabay)

Der US-amerikanische Streaming-Anbieter Netflix mit Hauptsitz im kalifornischen Los Gatos hat in Kanada sein Basisabonnement abgeschafft. Kanadischen Medien zufolge kann keines mehr abgeschlossen werden. Netflix hatte den Schritt nicht öffentlich angekündigt, aber offenbar bereits vollzogen: Auf der kanadischen Support-Seite von Netflix wird das Basisabo nicht mehr angeführt.

Netflix schwächelt zum Jahresauftakt

Bild: Souvik Banerjee auf Unsplash.com

Der US-amerikanische Streaming-Riese Netflix ist nicht gerade berauschend ins neue Geschäftsjahr gestartet. Der Online-Videodienst legte bei den Benutzerzahlen nur um 1,75 Millionen auf 232,5 Millionen Nutzerkonten zu, was deutlich weniger ist, als Marktexperten erwartet hatten. Auch beim Ausblick auf das laufende zweite Vierteljahr übt sich der Konzern mit Hauptsitz im kalifornischen Los Gatos in Zurückhaltung und enttäuscht damit die Anleger.

Netflix investiert 1,9 Milliarden Dollar in den Asien-Pazifik-Raum

Bild: Souvik Banerjee auf Unsplash.com

Der US-amerikanische Streaming-Dienst Netflix will 2023 rund 1,9 Mrd. Dollar für lokale Inhalte aus dem asiatisch-pazifischen Raum ausgeben, da der Konzernumsatz in der Region um zwölf Prozent ansteigen werde, so die Erwartung. Die Ausgaben für Content-Investitionen entsprechen einem Anstieg von 15 Prozent. Um zwölf Prozent soll auch der Gesamtumsatz steigen, und zwar auf vier Mrd. Dollar, heisst es. Zum Vergleich: 2022 waren es nur neun Prozent.

Netflix: Billig-Abo läuft nur auf wenigen Geräten

Netflix: Billig-Abo wird nicht auf jedem Gerät unterstützt (Foto: Jade87, pixabay.com)

Netflix-Nutzer des neuen werbefinanzierten Abonnements sparen mit nur 4,99 Euro im Monat gegenüber dem regulären Angebot zwar Geld, schauen wegen technologischer Kompatibilitätsprobleme jedoch in die Röhre - allen voran Besitzer von Apple TVs oder eines Chromecast respektive Chromecast Ultra sowie der Playstation 3.

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