Deutsche misstrauen sozialen Medien

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Eine grosse Mehrheit der Menschen in Deutschland ist überzeugt, durch Fake News könnten Wahlen beeinflusst werden. So stimmten bei einer aktuellen repräsentativen Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Yougov 44 Prozent dieser Aussage "voll und ganz" und 40 Prozent "eher" zu (9 Prozent "eher nicht", 2 Prozent "ganz und gar nicht"). Dass Populisten aufgrund von Fake News an Zustimmung gewinnen, glauben 40 Prozent "voll und ganz", 37 Prozent "eher" (10 Prozent "eher nicht", 4 Prozent "ganz und gar nicht").

Weltweiter Server-Markt im vierten Quartal 2016 weiter geschrumpft

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Wirtschaftliche und politische Ungewissheiten, die Verlagerung von Rechenaufgaben in die Cloud und die weitere Konsolidierung von Server-Workloads auf weniger Maschinen liessen den weltweiten Server-Markt im vierten Quartal 2016 weiter schrumpfen. Das haben jedenfalls die in einigen wichtigen Details sehr unterschiedlichen Schätzungsmodelle der Marktforschungsunternehmen Gartner und IDC ergeben.

Mobiler Datenverkehr legt weltweit um das Siebenfache zu

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Im Jahr 2021 wird es weltweit mehr Mobiltelefone (5,5 Milliarden) als Bankkonten (5,4 Milliarden) geben. Das Festnetz hat der Mobilfunk bis dahin schon lange abgehängt (2,9 Milliarden Festnetzanschlüsse). Dies geht aus dem 11. jährlichen Cisco Visual Networking Index (VNI) hervor. Das starke Wachstum bei Mobiltelefonen, der Anzahl ihrer Nutzer, mobiler Videoübertragung, 4G-Netzwerken und des Internets der Dinge (IoT) wird den mobilen Datenverkehr in den nächsten fünf Jahren weltweit um das Siebenfache erhöhen, in Westeuropa um das Sechsfache.

Data und Analytics auf dem Weg zum Mainstream

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Im weltweiten Markt für Business Intelligence (BI) und Analytics-Software werden im Jahr 2017 werden laut den Berechnungen des IT-Research und Beratungsunternehmens Gartner insgesamt 18,3 Milliarden US-Dollar umgesetzt werden. Die Analysten erwarten damit ein Wachstum von 7,3 Prozent im Vergleich zum Vorjahr 2016. Bis zum Jahr 2020 soll der Markt auf 22,8 Milliarden US-Dollar zulegen.

Smartphone-Markt soll 2017 um fünf Prozent wachsen

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Der weltweite Markt für Smartphones wird in diesem Jahr nach Einschätzung der Konsumforscher der GfK weiter leicht wachsen. Die GfK rechnet mit einer Nachfrage von bis zu 1,48 Milliarden Stück, wie das Unternehmen am gestrigen Dienstag in Nürnberg mitteilte. Das wäre ein Plus um fünf Prozent. Im vergangenen Jahr seien weltweit 1,41 Milliarden Computer-Handys verkauft worden – ein Zuwachs von 6,6 Prozent im Vergleich zum Vorjahr.

USA: Jeder Zehnte hält Facebook für News-Dienst

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Facebook mag betonen, dass es kein Medien-Unternehmen sei - doch Nutzern ist das oft nicht klar. Denn jeder zehnte US-Amerikaner hält Facebook auch für die Quelle von News-Links, die er dort findet. Das hat eine Umfrage des Pew Research Center ergeben. Gerade junge Nutzer kommen demnach bevorzugt über soziale Medien an News. Unerfreulich für tatsächliche Medien ist auch, dass diese Anwender meist nicht einmal glauben, sich überhaupt an die Quelle einer Nachricht erinnern zu können.

Cognitive Computing auf dem Vormarsch

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Der globale Markt für Anwendungen aus den Bereichen Artificial Intelligence (Künstliche Intelligenz), Cognitive Computing und Machine Learning steht vor dem Sprung ins Massengeschäft. Nach Prognosen des deutschen Digitalverbands Bitkom werden die weltweiten Erlöse mit Hardware, und Services rund um Cognitive Computing und Machine Learning im Jahr 2017 um 92 Prozent auf 4,3 Milliarden Euro wachsen. Bis zum Jahr 2020 soll sich das Weltmarktvolumen dann voraussichtlich auf 21,2 Milliarden Euro mehr als verfünffachen.

Samsung die Nummer eins am Smartphone-Markt

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Die Marktforscher von IDC haben ihre vorläufige Analyse über die Entwicklung des Smartphonemarktes im Jahr 2016 abgeschlossen. Und sie haben errechnet, dass im vergangenen Jahr Samsung die meisten Smartphones ausliefern konnte. Der südkoreanische IT-Konzern bleibt damit weiter vor seinem kalifornischen Konkurrenten Apple. Beide Firmen liegen mit Abstand an der Spitze, haben aber sowohl in absoluten, als auch in relativen Zahlen eingebüsst.

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