Führende PC-Hersteller müssen sich neu erfinden oder bis 2020 den Markt verlassen

thumb

PC-Hersteller stehen derzeit vor einer wichtigen Entscheidung: Laut dem IT-Research und Beratungsunternehmen Gartner müssen sie sich neu erfinden oder bis zum Jahr 2020 den Markt verlassen. Wenn sie weiter im Markt bleiben wollen, müssen sie schnell entscheiden, welche Veränderungen nötig sind, um im überbesetzen PC-Markt von heute zu bestehen.

Kinder: Zwei Stunden gamen die Woche ist sinnvoll

thumb

Kinder, die in Massen Videospiele zocken, haben eine bessere Hand-Auge-Koordination und sind sogar besser in der Schule. Das hat eine in den "Annals of Neurology" veröffentlichte Studie spanischer Forscher ergeben. Ein bis zwei Stunden gamen pro Woche reichen demnach, damit sich diese Vorteile bemerkbar machen. Mehr sollte es nicht werden. Denn Kinder, die neun Stunden pro Woche oder mehr spielen, zeigen eher Verhaltensprobleme und eine geringere Sozialkompetenz.

Work Smart Initiative: Schweizer Wirtschaft wird bei Arbeitsplätzen flexibler

thumb

Zwei neue Studien der Work Smart Initiative gehen der Frage nach, wo die Schweiz im Hinblick auf flexible Arbeitsformen steht und wie Unternehmen den Wandel Richtung mehr Agilität und Flexibilität gezielt gestalten können. Von den rund 4,65 Mio. Erwerbstätigen der Schweizer Wirtschaft arbeiten demnach bereits 1,12 Mio. Personen, also rund ein Viertel, flexibel.

Bis 2020 nutzen 21 Milliarden Geräte das Internet der Dinge

thumb

Das Marktforschungsunternehmen Gartner erwartet bis zum Jahr 2020 rund 21 Milliarden Geräte, die mit dem Internet der Dinge (IdD) verbunden sind. Gartner empfiehlt Unternehmen in einer aktuellen Analyse ihre Netzwerkszugangsrichtlinien zu aktualisieren, um auf Hacker-Angriffe via IdD-Geräte vorbereitet zu sein.

Nur jeder zehnte Schweizer nutzt Social Media beruflich

thumb

In der Schweiz nutzen bereits 3,4 Millionen Leute Social-Media-Plattformen wie Facebook, Google+, Xing oder Linked In, und dies bei nach wie vor steigender Tendenz. Die Hälfte davon verwenden die sozialen Netze für private Zwecke, dabei schauen sie am häufigsten die Profile und Beiträge von anderen Usern an. Nur ein Zehntel tummelt sich auf sozialen Netzwerken, um ihre beruflichen Kontakte zu pflegen.

Marktforscher: Smartphone-Markt stagniert

thumb

Fast zehn Jahre lang ist der Smartphone-Markt konstant gewachsen: Seit der Einführung des iPhones im Jahr 2007 konnten jährlich immer mehr neue Geräte abgesetzt werden. Die Steigerung der Verkaufszahlen war dabei durchaus signifikant: Allein 2015 konnten noch zehn Prozent mehr Smartphones als 2014 verkauft werden, in den Jahren davor war das ähnlich. Damit soll es nun vorbei sein, prognostizieren die Marktforscher von IDC.

Deutscher Smartphone-Markt mit Rekordumsätzen

thumb

Der Smartphone-Markt in Deutschland erzielt mit 10,4 Mrd. Euro heuer nach Angaben des Digitalverbands Bitkom voraussichtlich einen höheren Umsatz als die gesamte klassische Unterhaltungselektronik. Nach Berechnungen von Marktforschungsunternehmen wird ein Absatzrekord von 4,2 Millionen verkauften Geräten erwartet, das wäre ein Plus von 6,4 Prozent. Die Umsätze mit Fernsehern, Digitalkameras, Spielekonsolen oder Audio-Anlagen werden sich voraussichtlich auf 9,5 Mrd. Euro belaufen.

Seiten

Marktforschung abonnieren