Webseite bewertet Sicherheit von IoT-Geräten

Smart Home: Vernetzung stets auch Sicherheitsrisiko (Foto: pixabay.com/Pixaline)

Forscher des Georgia Institute of Technology (Georgia Tech) und der University of North Carolina at Chapel Hill haben mit http://yourthings.info eine Website gestartet, auf der verschiedene vernetzte Gerätetypen - vom Sprachassistenten bis zum smarten Schongarer - nach einem ausführlichen Test mit konkreten Sicherheitsbewertungen aufgelistet werden. Ziel ist es, Nutzer und Gerätehersteller für die Sicherheitsproblematik im Internet of Things (IoT) zu sensibilisieren.

Wisekey baut Präsenz im Nahen Osten mit Joint Venture in Saudi-Arabien aus

Wisekey gründet Joint Venture in Saudi Arabien (Logo: Wisekey)

Die Genfer Cybersecurity-Spezialistin Wisekey mit Holding-Sitz in Zug gründet zusammen mit der E.A. Juffali & Brothers-Gruppe das Gemeinschaftsunternehmen Wisekey Arabia. Das Joint Venture soll seinen Sitz in Saudi-Arabien haben, teilt Wisekey via Aussendung mit.

420 Millionen Telefonnummern von Facebook-Anwendern offen im Netz zugänglich

Facebook sieht sich wieder einmal mit einem Datenschutzproblem konfrontiert (Bild: HDW)

Wieder einmal rückt das weltgrösste Soziale Netzwerk wegen einem Datenschutzproblem ins Blickfeld, waren doch wieder Telefonnummern von rund 420 Millionen Facebook-Nutzern waren im Netz zugänglich. Die Datenbank scheint aus öffentlich verfügbaren Informationen zusammengestellt worden zu sein. Es ist unklar, wer sie erstellt und hochgeladen hat. Facebook beschwichtigt allerdings, es handele sich um alte Daten.

Millennials gehen Betrügern öfter auf den Leim

Kreditkarte: Millennials oft Opfer von Betrug (Foto: Dreamstime)

Millennials zwischen 18 und 34 Jahren fallen in Grossbritannien öfter Betrügern zum Opfer als jede andere Altersgruppe. Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie der britischen Lloyds Bank. In den vergangenen zwölf Monaten haben Millennials demnach durchschnittlich 2.630 Pfund (2.897 Euro) an Betrüger verloren.

Check Point zeichnet Schweizer Partner des Jahres aus

BNC ist Cyber Security Partner of the Year: Cyber Security Partner of the Year: V.l.n.r.: Sonja Meindl (Check Point), Laurent Riedo, Markus Huber, Martin Buck, Michael Schmidt (alle BNC) und Lukas Fischer (Check Point)

Check Point Software Technologies (Switzerland), die hiesige Niederlassung des global tätigen Cybersecurity-Anbieters, hat vor kurzem bereits zum vierten Mal die Schweizer Partner des Jahres ausgezeichnet. 2019 kamen die BNC Business Network Communications sowie Microsoft Schweiz in die Ränge.

Fujitsu setzt gegen Online-Betrug und Piraterie auf Blockchain

Fujitsu setzt auf Blockchain (Symbolbild: Fotolia/ Enzozo)

Fujitsu hat mit "Documentflow" eine Blockchain- und webbasierte Anwendung vorgestellt, die Unternehmen im Kampf gegen Online-Betrug und Piraterie unterstützen soll. "Documentflow" überprüfe die Validität von Dateien oder digitalen Anlagen wie Dokumenten, Audio- und Video-Dateien, Bildern und Daten aus nahezu jeder Anwendung und erweitere zusammen mit Invoiceflow, einer Anwendung zum Schutz vor Rechnungsbetrug, die Fujitsu Flow Suite mit Blockchain-as-a-Service-Angeboten.

Jack Dorseys Twitter-Account gehackt und für rassistische Tweets missbraucht

Twitter-Chef Jack Dorsey (Bild: Wikipedia/ Davit Shankbone/ CC)

Unangenehme Überraschung für Twitter-Chef Jack Dorsey: Sein Account wurde gehackt und für die Verbreitung rassistischer und geschmackloser Tweets missbraucht, darunter auch einen Tweet über Deutschland während des "Dritten Reichs". Twitter sei sich bewusst, dass der Account des Vorstandsvorsitzenden "kompromittiert" worden sei, und untersuche den Vorfall, gab das Management des Mikroblogging-Dienstes bekannt.

US-Behörde stopft Leck bei Bioterror-Daten

Bioterror: massive Datenpanne in den USA (Foto: pixabay.com, TheDigitalArtist)

Das amerikanische Department of Homeland Security (DHS) hat hochsensible Daten zum nationalen Anti-Bioterrorismus-Programm der USA über ein Jahrzehnt lang auf einer ungesicherten Webseite gespeichert, wo sie für Hacker quasi auf dem Präsentierteller lagen. Das brisante Material beinhaltete unter anderem die geheimen Standorte von "Biowatch"-Messstationen, die an öffentlichen Plätzen angebracht sind, um Anthrax oder andere luftübertragene Bio-Kampfstoffe aufzuspüren, Listen mit Krankheitserregern und medizinischen Wirkstoffen sowie Notfallpläne für Angriffe von Bioterroristen.

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