Ausfall: Whatsapp sagt sorry

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Nach dem gestrigen weltweiten Ausfall des beliebten Messengerdienst Whatsapp für rund eine Stunde, entschuldigt sich nun das von Facebook 2014 gekaufte Unternehmen bei ihren Anwendern. Die Nutzer hätten Probleme gehabt, die App aufzurufen, teilte der Konzern mit. Die Probleme seien behoben, aber einen Grund für den Ausfall nannte Whatsapp nicht.

Ausfallprobleme beim Messengerdienst Whatsapp

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Mit Ausfallproblemen hatte heute Vormittag der beliebte Messengerdienst Whatsapp zu kämpfen. Unter dem Hashtag #whatsappdown berichteten im Netzwerk Twitter der Reihe nach Anwender, dass sie das Programm nicht mehr benutzen können. Scherzhaft machten viele von ihnen Bemerkungen darüber, dass sie nun nach langer Abstinenz wieder auf SMS zurückgreifen müssten.

Sicherheitsmängel bei populären iPhone- und iPad-Apps aufgedeckt

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Wie der Hamburger IT-Security-Forscher Thomas Jansen aufgedeckt hat, weisen viele populäre iPhone- iPad-Apps Schwachstellen auf. Laut dem Spezialisten sei es unter bestimmten Voraussetzungen möglich, die Login-Daten der Nutzer für den jeweiligen Dienst abzufangen, da die Verschlüsselung der Daten bei der Übermittlung fehlerhaft umgesetzt worden sei.

Briten machen Nordkorea für "Wannacry" verantwortlich

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Die Regierung von Grossbritannien sieht in Nordkorea den Urheber für die Infizierung von Hunderttausenden Computern weltweit mit der Schadsoftware "Wannacry". London sei sich dabei "so sicher wie möglich", betonte der Sicherheitsminister Ben Wallace gegenüber der BBC. Nordkorea hatte die Vorwürfe, die bereits zuvor von IT-Experten erhoben worden waren, als "lächerlich" zurückgewiesen.

Cyber Security für Manager oft nur Nebensache

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Trotz spektakulärer Cyber-Angriffe räumt das leitende Management grosser Unternehmen der IT-Security zu wenig Priorität ein. So zumindest sieht das fast die Hälfte aller IT-Entscheidungsträger in Firmen mit über 250 Mitarbeitern, die für den Global Enterprise Security Survey von Fortinet befragt wurden. Zugleich rechnen viele IT-Experten damit, dass das Thema Sicherheit durch die Umstellung auf die Cloud im Rahmen der digitalen Transformation in Unternehmen stärker in den Fokus rückt.

Ransomeware "Bad Rabbit" breitet sich vom Osten her aus

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Mit "Bad Rabbit" breitet sich derzeit in Osteuropa eine neue Ransomware aus, die von Security-Experten als mögliche Variante von Petya/Notpetya angesehen wird. In Russland wurde gestern laut der Security-Software-Spezialistin Eset die Nachrichtenagentur Interfax Opfer des Kryptotrojaners. Auch der Ausfall des Ticket-Systems der U-Bahn von Kiew wird auf Bad Rabbit zurückgeführt, genauso wie auch der Flughafen der ukrainischen Stadt Odessa sowie das ukrainische Ministerium für Infrastruktur und Finanzen davon betroffen scheinen. Eset geht von einer globalen Ausbreitung aus.

Datendiebstahl bei Londoner Promi-Schönheitsklinik

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Eine bekannte Londoner Schönheitsklinik ist Ziel einer Hackerattacke geworden. Die Angreifer erbeuteten zahlreiche Datensätze, womöglich auch zu prominenten Patienten. Die Londoner Polizei hat entsprechende Ermittlungen wegen Datendiebstahls eingeleitet. Die Verantwortlichen der Klinik "London Bridge Plastic Surgery" äusserte sich "entsetzt“ darüber, dass ihre Patienten Ziel der Attacke geworden seien.

Kaspersky will mit Transparenzinitiative Vertrauenswürdigkeit beweisen

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Die russische Antiviren-Spezialistin Kaspersky Lab will mit einer Transparenzinitiative die Integrität und Vertrauenswürdigkeit seiner Produkte unter Beweis stellen. Nach den Vorwürfen, Kaspersky habe dem Moskauer Geheimdienst beim Ausspähen von US-Computern geholfen, soll durch die Bereitstellung des Quellcode der Kaspersky-Software einschliesslich Updates und Aktualisierungen der Bedrohungserkennung für die unabhängige Überprüfung und Beurteilung der Produkte das Vertrauen im Westen wiedererlangt werden.

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