ABB mit stabilem Umsatz und mehr Gewinn

Foto: Kapi

Der Hightech-Konzern ABB erwirtschaftete im ersten Quartal des laufenden Jahres einen Umsatz in Höhe 7,87 Milliarden US-Dollar und bleibt damit gegenüber der Vorjahresperiode stabil. Auf vergleichbarer Basis hätte sich sogar ein Plus von 2 Prozent ergeben. Klar gesteigert wurde die Profitabilität, denn der operative Gewinn (Ebitda) verbesserte sich um 11 Prozent auf 1,42 Milliarden US-Dollar und die entsprechende Marge um 1,6 Prozentpunkte auf 17,9 Prozent. Dieser Wert entspreche einem Allzeithoch, so das Management.

ABB beteiligt sich an isländischem Hightech-Unternehmen

Logobild: ABB

Die auf Energie- und Automatisierungstechniken fokussierte ABB (Asea Brown Boveri) mit Zentrale in Zürich übernimmt eine Minderheitsbeteiligung am isländischen Unternehmen Gridbeyond. Durch die Beteiligung will ABB das digitale Portfolio im Bereich Energiemanagement und -optimierung erweitern, heisst es in einer Aussendung dazu.

Morten Wierod designierter neuer CEO von ABB

Morten Wierod (Bild: ABB)

Beim Automatisierungstechnik-Riesen ABB mit Hauptsitz in Zürich kommt es zu einem Wechsel an der Konzernspitze. Morten Wierod soll per 1. August dieses Jahres Björn Rosengren ablösen und das Amt des CEO übernehmen. Um einen nahtlosen Übergang zu gewährleisten, werde Rosengren dem designierten neuen Boss von ABB noch bis zum Ende des Jahres beratend und unterstützend zur Seite stehen.

ABB will Aktienmehrheit an Software-Dienstleister Meshmind

Bild: Abb

Der Hightech-Konzern ABB übernimmt die Aktienmehrheit an dem auf F&E-Engineering ausgerichteten Software-Dienstleister Meshmind. ABB wolle durch den Zukauf sein Know-how in den Bereichen Softwareentwicklung und KI-gestützte Anwendungen ausbauen, einschliesslich dem maschinellen Lernen und der Bildverarbeitung, heisst es in einer Aussendung des Unternehmens. Meshmind soll demnach in der Division Machine Automation angesiedelt werden.

ABB kauft ETH-Robotik-Startup Sevensense zur Gänze

Symbolbild: Fotolia/Cirquedesprit

Der auf Automatisierungstechniken fokussierte Hightech-Konzern ABB mit Zentrale in Zürich übernimmt das ETH-Startup Sevensense zur Gänze. ABB hält seit Ende 2021 bereits eine Minderheitsbeteiligung am Entwickler von autonomen mobilen Robotern (AMR). Sevensense entwickelt eine KI-gestützte 3D-Vision-Navigation, die mobilen Robotern ein Höchstmass an Geschwindigkeit, Präzision und Autonomie ermöglichen soll.

ABB krallt sich kanadischen Sensorhersteller Real Tech

Kauft in Kanada zu: ABB (Bild: Kapi)

Der schwerpunktmässig auf Automatisierungstechniken ausgerichtete Hightech-Konzern ABB übernimmt den kanadischen Sensorhersteller Real Tech. ABB wolle damit sein Angebot für intelligentes Wassermanagement ausbauen, teilt das Unternehmen mit Hauptsitz in Zürich mit. Über die finanziellen Hintergründe der Übernahme wurde der Mantel des Schweigens gelegt. Mit dem Abschluss der Transaktion rechnet ABB noch im ersten Quartal des angelaufenen neuen Jahres.

ABB und Samsung kooperieren im Bereich "Smart Buildings"

Bildquelle: ABB

Der Schweizer Hightech-Konzern ABB und die Samsung-Sparte "C&T's Engineering & Construction Group" haben eine Kooperation besiegelt, derzufolge man künftig gemeinsam das Portfolio im Bereich "Smart Buildings" ausweiten will. Die Vereinbarung soll weltweit zum Tragen kommen, lässt ABB dazu wissen.

ABB stärkt mit Übernahme von Eve Systems den Smart-Home-Bereich

Infografik: Eve by ABB

Mit der in München ansässigen Eve Systems übernimmt der Hightech-Konzern ABB eine Spezialistin für Smart-Home-Produkte, die sowohl in Europa als auch in den USA aktiv ist. Durch die Transaktion wird ABB zu einem wesentlichen Player von Smart-Home-Produkten, die auf "Matter" und "Thread" als neuen Standards für Interoperabilität und Drahtloskonnektivität basieren. Zu den finanziellen Details der Transaktion wurden keine Angaben gemacht.

ABB kann Auswirkungen des Hackerangriffs eingrenzen

Symbolbild: Kapi

Dem Hightech-Riese ABB mit Zentrale in Zürich ist es offenbar gelungen, die Auswirkungen des vor elf Tagen entdeckten Hackerangriffs auf die IT-Systeme einzudämmen. Alle wichtigen Services und Systeme sowie alle Fabriken seien in Betrieb, lässt der Konzern via Communiqué verlauten. Die Kunden von ABB würden weiterhin bedient. "Das Unternehmen führt die Arbeiten an der Wiederherstellung aller verbleibenden betroffenen Services und Systeme fort und verbessert die Sicherheit seiner Systeme weiter", so die ABB im Communiqué wörtlich.

Ransomware-Angriff der russischen Hackergruppe Black Basta auf ABB

Logobild: ABB

Der schweizerisch-schwedische Hightechkonzern ABB mit Hauptsitz in Zürich ist Ziel eines russischen Ransomware-Angriffs geworden. Verantwortlich für die Attacke ist verschiedenen Medienberichten zufolge die Hackergruppe Black Basta, die erstmals im vergangenen Jahr aktiv wurde. Gemäss der Online-Plattform "Bleeping Computer" sei der Angriff bereits am 7. Mai erfolgt. Laut dem Portal haben mehrere Mitarbeiter davon berichtet, dass Hunderte Geräte betroffen seien und der Unternehmensbetrieb gestört sei.

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