"Marlo": Roboter geht über alle Unebenheiten

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Der Roboter "Marlo" ist in der Lage, auf zwei Beinen sicher in 3D über diverse Unebenheiten und selbst auf einer dünnen Schneeschicht zu gehen. Möglich machen das an der University of Michigan (UMich) entwickelte Steueralgorithmen, dank derer Marlo seine Gangart automatisch an das Gelände anpasst kann. Den Forschern zufolge sollten ihre Algorithmen auf andere zweibeinige Roboter übertragbar sein. Profitieren könnten demnach auch Nutzer robotischer Beinprothesen.

Stadt Zug testet Bitcoin als Zahlungsmittel

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Die Verwaltung der Stadt Zug will in einem Pilotprojekt die Zahlung von Bitcoins für behördliche Leistungen erproben: Ab Juli können Bürger Gebühren der dortigen Einwohnerkontrolle bis zu einem Limit von 200 Franken in Kryptogeld begleichen. Das Experiment soll zunächst bis Ende des Jahres laufen. Danach will man evaluieren, ob die Akzeptanz von Bitcoin und eventuell auch anderen Kryptowährungen auf weitere städtische Dienstleistungen ausgeweitet wird.

Vergleichsportal Check 24 vor Gericht

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Das deutsche Vergleichsportal Check 24 muss Verbraucher möglicherweise bald deutlicher als bisher auf seine Funktion als Versicherungsmakler hinweisen. Am Mittwoch (11. Mai) wird vor dem Landgericht München ein Prozess gegen Check 24 fortgesetzt, in dem es um die Frage geht, wie die Verbraucher des Portals informiert werden. Möglicherweise wird dann auch bereits eine Entscheidung verkündet.

Dell rüstet LAN- und Datacenter-Switching-Portfolio auf

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Dell Networking erweitert sein LAN- und Datacenter-Switching-Portfolio. Zu den Neuerungen zählen gemeinsame Netzwerk-Management-Lösungen von Dell und Aerohive, die Integration des Netzwerkbetriebssystems OS10 in das Community-Projekt Sonic (Software for Open Networking in the Cloud) und aber auch neue Rack-basierte Datacenter-Switches.

Mit "Skintrack" wird Arm zum Smartwatch-Touchpad

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Da Smartwatch-Displays einfach zu winzig für präzise Eingaben sind, setzen Forscher der Carnegie Mellon University (CMU) auf den ganzen Unterarm als Touchpad. Um "Skintrack" zu nutzen, trägt der Anwender einen speziellen Hightech-Ring, der ein hochfrequentes Signal aussendet. So werden Berührungen der Haut zu Eingabesignalen. Dem Team zufolge ist das annähernd so genau wie ein Touchscreen und erlaubt es somit, beispielsweise "Angry Birds" auf der Smartwatch zu spielen.

Windows 10 Home wird ab Ende Juli kostenpflichtig

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Nach Ablauf des kostenlosen Upgrade-Zeitraums wird man für Windows 10 künftig wohl ab 120 Dollar (ca. 115 Schweizer Franken) auf den Tisch blättern müssen. Nach dem 29. Juli sollen die Anwender das Betriebssystem nur noch zusammen mit einem neuen PC erwerben oder alternativ die Home-Version für 119 Dollar kaufen können, wie Microsoft-Manager Yusuf Mehdi in einem Blogeintrag verlauten liess.

Zürcher Hochschule der Künste setzt bei Wissensmanagement auf Mindbreeze

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Die Zürcher Hochschule der Künste setzt beim Wissensmanagement seit kurzem auf die Enterprise-Search-Lösung Inspire von Mindbreeze. Gemäss den Angaben von Mindbreeze stellt Inspire einen Ersatz für die Google Search Appliance dar. Google kündigte im Februar 2016 an, seine Search Appliance künftig nicht mehr zu verkaufen.

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