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In der juristischen Auseinandersetzung über die Speicherung biometrischer Daten hat sich das weltgrösste soziale Netzwerk Facebook nun eine erste Schlappe eingehandelt. Ein kalifornischer Richter hat heute einen Antrag des Onlinenetzwerkes mit Sitz in Menlo Park zurückgewiesen, eine Klage von Nutzern nicht zuzulassen.

Anwender aus dem US-Bundesstaat Illinois werfen Facebook vor, illegal Daten zur Gesichtserkennung zu sammeln. Für sie ist das ein unzulässiger Eingriff in ihre Privatsphäre. Facebook war zunächst nicht für eine Stellungnahme zu erreichen. Software zur Gesichtserkennung erlaubt es, etwa im Internet systematisch nach Fotos bestimmter Personen zu suchen.



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