Chipschmiede AMS mit mehr Umsatz aber Verlusten

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Die österreichische Chipschmiede AMS (Austria Micro Systems) konnte ihren Umsatz im ersten Quartal des laufenden Jahres im Vergleich zum Vorjahr um 8,8 Prozent auf 149,3 Millionen Euro erhöhen und damit die selbst anfangs Jahr in Aussicht gestellten 141 bis 148 Millionen Euro übertreffen. Bei den Gewinnzahlen ist das in der Schweiz kotierte Unternehmen unter anderem aufgrund höherer Forschungs- und Entwicklungskosten jedoch in die roten Zahlen gerutscht.

LeShop schliesst Drive-Ins und baut dafür Abholstationen aus

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Die Migros-Online-Händlerin LeShop baut ihre Abhol-Logistik um. Die Drive-In-Abholzentren in Studen und Staufen, bei denen Kunden ihre online gekauften Waren abholen konnten, ohne aus dem Auto zu steigen, werden geschlossen. Ab Ende April kann man dafür an den mittlerweile auf 80 angewachsenen Pickmup-Standorten die Waren in Empfang nehmen.

Telekom Austria mit Umsatzsteigerung für das erste Quartal

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Die börsenotierte Telekom Austria Group ist gut in das neue Jahr gestartet: Der Nettogewinn legte im 1. Quartal 2017 um 19 Prozent auf 96,4 Millionen Euro zu, das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (Ebita) um 1,5 Prozent auf 339,5 Mio. Euro. Beim Umsatz gab es einen Zuwachs von 4,9 Prozent auf 1,06 Milliarden Euro. Zum Ausblick teilte die Telekom in einer Aussendung mit, dieser bleibe "unverändert" bei einem Anstieg von rund 1 Prozent Umsatzerlös und einem Capex (langfristige Investitionsausgaben) von rund 725 Millionen Euro.

Dänischer Verteidigungsminister wirft Russland "aggressives" Hacken von E-Mails vor

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Der dänische Verteidigungsminister Claus Hjort Frederiksen hat Russland ein aggressives Verhalten beim Hacken von E-Mails vorgeworfen: In diesem Bereich gebe es einen "anhaltenden Krieg der russischen Seite", erklärte Frederiksen unter Bezug auf einen Bericht des Zentrums für Cybersicherheit. In dem Bericht wird das Vorgehen der Hackergruppe APT28 geschildert.

Deutschland: Kräftiges Umsatzwachstum bei Lösungen für Industrie 4.0

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Die Digitalisierung und Vernetzung traditioneller Industrien treibt die deutsche Wirtschaft deutlich an: Der Umsatz mit Software, Hardware und IT-Lösungen für Industrie 4.0 dürfte nach Branchenangaben im laufenden Jahr um ein Fünftel (21 Prozent) auf 5,9 Milliarden Euro klettern. Für 2018 wird ein Zuwachs um mehr 22 Prozent auf gut sieben Milliarden Euro erwartet. Dies teilte der Branchenverband Bitkom auf der Hannover-Messe auf Grundlage aktueller Prognosen der Marktforschung mit.

IIMT kooperiert mit INNOArchitects

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Das International Institute of Management in Technology (IIMT) der Universität Fribourg hat eine Kooperationsvertrag mit INNOArchitects unterzeichnet. In Anbetracht der fortschreitenden Digitalisierung sollen im Rahmen dieser Partnerschaft gemeinsam massgeschneiderte Weiterbildungsprogramme im Bereich Innovation und Intrapreneurship realisiert werden, heisst es in einer Aussendung dazu.

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