Arrow und Microsoft erweitern Zusammenarbeit im Schulungsbereich

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Arrow und Microsoft erneuern und erweiteren ihre Zusammenarbiet bei der Bereitstellung des Microsoft Training-Portfolios in der Region Emea. Die verfügbaren Schulungen reichen gemäss Mitteilung von den Cloud-Lösungen Microsofts bis zu Kursen mit Zertifizierung und umfassen als Online-Schulungsmöglichkeiten die Open edX Lernplattform und Microsoft On Demand.

T-Mobile US liebäugelt erneut über Fusion mit Sprint

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Die Deutsche-Telekom-Tochter T-Mobile US spricht dem Sender CNBC zufolge mit dem US-Rivalen Sprint über eine Fusion. Geplant sei ein Unternehmen, an dem die T-Mobile-Mutter Deutsche Telekom die Mehrheit halte, berichtete der US-Sender unter Berufung auf Insider. Geplant sei die Fusion über einen Aktientausch. Aktien der Deutschen Telekom legten in Folge der Nachricht zu und notierten am Dienstagnachmittag 2,6 Prozent höher, die Sprint-Aktien kletterten sogar um acht Prozent.

EU möchte freien Fluss nicht personenbezogener Daten stärken

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Die EU-Kommission will einerseits die Reaktionsfähigkeit gegenüber Cyberangriffen verbessern und andererseits den freien Fluss für nicht personenbezogene Daten verstärken. Der Vizepräsident der EU-Kommission Andrus Ansip erklärte in Brüssel, Europas digitale Wirtschaft sei noch immer entlang nationaler Trennlinien abgeschottet. Ein freier Fluss nicht personenbezogener Daten könnte das BIP-Wachstum jährlich um acht Mrd. Euro erhöhen, so Ansip. Ausserdem würde damit KMU und Start-up-Unternehmen die Entwicklung neuer innovativer Dienste und der Eintritt in neue Märkte erleichtert.

Finma warnt vor Coin-Betrügern

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Die Schweizer Finanzmarktaufsicht (Finma) geht gegen Betrügereien mit Kryptowährungen vor: Die Finanzmarktaufseher haben Anbieter aus dem Verkehr gezogen, die Kunden über das Internet die selbst erfundene Scheinkryptowährung E-Coin angeboten haben, teilte die Behörde mit. Der Verein Quid pro Quo habe seit 2016 von einigen hundert Nutzern mindestens vier Millionen Franken entgegengenommen – allerdings ohne eine Bankbewilligung zu besitzen. Damit habe die Gesellschaft schwer gegen das Aufsichtsrecht verstossen und werde daher geschlossen, erklärten die Aufseher.

Twitter löscht 300.000 Accounts mit Terrorbezug

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Der US-amerikanische Kurznachrichtendienst Twitter mit Zentrale in San Francisco macht eigenen Angaben zufolge Fortschritte dabei, Profile mit Terrorpropaganda selbst aufzuspüren und zu stoppen. Von den im ersten Halbjahr dieses Jahres gesperrten knapp 300.000 Accounts seien 95 Prozent von Twitters eigener Software als verdächtig erkannt worden, teilen die Kalifornier in ihrem Transparenzbericht mit.

Aptare liefert Management-Konsole "für alles"

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Das Unternehmen Aptare, das heute in Campbell, Kalifornien, beheimatet ist und etwa 100 Mitarbeiter beschäftigt, schwimmt etwas gegen den Strom. Es ist kein Startup, sondern wurde schon 1993 gegründet und hat nie Funding-Gelder von Venture Capitalists oder Banken bekommen. Einer seiner Gründer, Rick Clark, steht noch heute als CEO an der Spitze. Und die Firma "gehört allen Mitarbeitern", erklärte uns Clark, als wir ihn im Silicon Valley besuchten. Auf Nachfrage sagt er dann mit einem Lachen: "Mir als CEO etwas mehr als den anderen ..."

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