Uber peilt mit Börsengang Einnahmen von acht bis zehn Milliarden Dollar an

Uber will mit Börsengang kräftig Geld einsammeln (Logo: Uber)

Analysten erwarten den Börsengang des US-amerikanischen Online-Fahrdienstvermittlers Uber auf Anfang Mai. Uber peilt damit Einnahmen von acht bis zehn Milliarden Dollar an. Die Aktien sollen bei Investoren in einer Preisspanne von 44 bis 50 Dollar angeboten werden, heisst es in einem Bericht der Nachrichtenagentur Bloomberg unter Berufung auf Insiderkreise. Dies würde der Lyft-Rivalin an der New York Stock Exchane (NYSE) eine Gesamtbewertung zwischen 80 und 90 Milliarden Dollar und einen der grössten Börsengänge der Finanzgeschichte bescheren.

Ein Vierteljahrhundert United Security Providers

CEO von United Security Providers: Michael Liebi (Bild: zVg)

Einen runden Geburtstag gibt es bei United Security Providers zu feiern. Seit mittlerweile 25 Jahren bietet das Unternehmen mit Zentrale in Bern einen Rund-um-die-Uhr-Schutz für Webanwendungen und Netzwerke von Banken, Spitälern, Versicherungen, Verwaltungen und Online-Diensten an. Das Firmencredo, unter dem die Schweizer IT-Security-Spezialistin an ihren Standorten in Bern, Zürich und London seit 1994 die Geschäftsprozesse von Unternehmenskunden gegen Cyberrisiken schütze, laute damals wie heute "Protecting what matters".

Erstes Quartal beschert Nokia unerwarteten operativen Verlust

Schreibt rot: Nokia (Bild: Pixabay/Hermann)

Der finnische Netzwerkausrüster Nokia hat das erste Quartal unerwartet mit einem Verlust abgeschlossen. Der Zeitraum Januar bis März sei überraschend deutlich schwach gewesen, teilte Nokia am Donnerstag mit. Operativ wies Nokia ein bereinigtes Minus von 59 Mio. Euro aus, nach einem Gewinn von 239 Millionen im Vorjahreszeitraum. Analysten hatten mit einem Gewinn in etwa auf dem Niveau des Vorjahres gerechnet. Für das Jahr 2018 hatte Nokia bereits rote Zahlen vermeldet.

Paypal mit weiterhin starkem Wachstum

Legt kräftig zu: Paypal (Bild: Archiv)

Dank eines boomenden Internethandels hat der Online-Bezahldienst Paypal die Einnahmen und den Gewinn zu Jahresbeginn kräftig gesteigert. In den drei Monaten bis Ende März legte der Überschuss verglichen mit dem Vorjahreswert um 31 Prozent auf 667 Millionen Dollar zu, wie die frühere Ebay-Tochter mitteilte. Der Umsatz kletterte um zwölf Prozent auf 4,1 Milliarden Dollar.

Amazon mit Rekordgewinn

Amazon steigert Gewinn massiv (Logo: Amazon)

Der US-amerikanische Online-Versandhandelsriese Amazon ist aufgrund des florierenden Internethandels und boomender Cloud-Dienste mit einem Rekordgewinn ins neue Fiskaljahr gestartet. Im ersten Quartal 2019 konnte der Konzern aus Seattle seinen Überschuss im Jahresvergleich um überraschend starke 125 Prozent auf 3,6 Milliarden Dollar (3,67 Milliarden Schweizer Franken) hieven.

Nintendo will mit Spielkonsole Switch wieder wachsen

Logo: Nintendo

Der auf Videospiele und Konsolen ausgerichtete japanische Konzern Nintendo will mit seiner vor zwei Jahren auf den Markt gebrachten Spielekonsole Switch wieder wachsen und den Gewinn ankurbeln. Der Vorstand peile in dem seit April laufenden Bilanzjahr 2019/20 einen Anstieg des operativen Ergebnisses um 4,1 Prozent auf 260 Milliarden Yen (2,4 Milliarden Franken) an, lassen die Japaner verlauten.

OECD: Automatisierung bedroht jeden siebenten Job

Symbolbild: Shutterstock

Der digitale Wandel bedeutet für den Arbeitsmarkt nach Einschätzung der Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) tiefgreifende Veränderungen, aber sie berge auch Chancen. Insgesamt seien Schätzungen zufolge in den kommenden 15 bis 20 Jahren 14 Prozent der Arbeitsplätze im OECD-Raum stark von Automatisierung bedroht, heisst es in einer Erklärung der Organisation.

UMB realisiert Flash-basierte, zentrale Storage-Lösung für Bühler Gruppe

Bild: Bühler

Die Bühler Gruppe ist in über 140 Ländern tätig und beschäftigt weltweit rund 11‘000 Mitarbeitende. Das Storage-Team von UMB mit Hauptsitz in Cham hat für die Gruppe nun eine auf All-Flash basierende Lösung umgesetzt, die nicht nur wesentlich leistungsfähiger, sondern auch sicherer sei und weniger Platz und Energie benötige, wie Beat Morger, Head of IT Infrastructure Services der Bühler Gruppe, betont.

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