Ab sofort: Whatsapp for free

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Während die meisten verfügbaren Messenger komplett kostenlos zu nutzen sind, hat Whatsapp von Anfang an einen anderen Weg gewählt: Eine kleine jährliche Abogebühr sollte – dank der grossen Zahl der Nutzer – das nötige Geld zur Finanzierung der Entwicklung in die Kassen spülen - so zumindest die Theorie. Im Rahmen der DLD-Konferenz in München gesteht Whatsapp-Gründer Jan Koum nun aber das Scheitern dieses Konzepts ein und zieht daraus die Konsequenzen.

Online-Streaming in Deutschland deutlich hinter Bücher und Fernsehen

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In Deutschland können sich nur wenige Erwachsene ein Leben ohne Bücher oder Fernsehen vorstellen. Das ergab eine repräsentative Online-Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Yougov. Nur eine Minderheit findet gedruckte Bücher (13 Prozent) und das klassische Fernsehen (14 Prozent) für den persönlichen Gebrauch verzichtbar. Lediglich ein Fünftel (21 Prozent) kann sich ein Leben ohne Musik-CDs vorstellen.

Twitter will sich von der 140-Zeichen-Regel vertschüssen

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Der Mitgründer und Chef des Online-Kurznachrichtendienstes Twitter, Jack Dorsey, wirbt dafür, längere Nachrichten zuzulassen. Die einst auf SMS-Basis eingeführte Grenze animiere zwar zu Kürze und Kreativität, schrieb er. Aber Nutzer wollten auch längere Texte veröffentlichen und luden jetzt als Ausweichlösung Screenshots hoch. Der Beschränkung auf 140 Zeichen geht es offensichtlich langsam an den Kragen.

Digitalisierung sichert Kulturdenkmäler für die Nachwelt

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Die zunehmende Digitalisierung bedrohter Kulturdenkmäler kann diese Stätten sichern, bevor sie Naturkatastrophen oder Zerstörungen zum Opfer fallen. Die gemeinnützige US-Organisation Cy Ark (leitet sich von "cyber archive" ab) will mit 3D-Technik bedrohte Kulturdenkmäler digitalisieren und damit eine Online-Bibliothek aufbauen.

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