Aktiensplit bei Schneider Electric

Der französischen Elektronikkonzern Schneider Electric hat einen Aktiensplit im Verhältnis von 2 zu 1 durchgeführt. Beim derzeitigen Aktienkurswert von 44 Euro sehen Marktanalysten ein moderates Aufwärtspotenzial für das Papier. Positiv bewerten die Marktjünger auch die kürzlich über die Bühne gebrachte Übernahme des spanischen Unternehmens Telvent GIT.

120 Kilometer "strahlende Kabel" für den Nordteil des Gotthard-Basistunnel

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Die zwei Röhren des Gotthard-Basistunnels werden zwischen Erstfeld UR und Sedrun GR zu Eisenbahntunnels aufgerüstet: Die Bauherrin Alptransit Gotthard hat in Erstfeld offiziell den Einbau der Bahntechnik im Nordteil des Tunnels gestartet. Zur Bahntechnik gehören neben den Gleisen und Fahrleitungen auch die gesamten Kommunikations- und Sicherungsanlagen.

Patent-Aufkäufer verklagt Apple und Co

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Die von vielen Seiten als "Patent-Troll" bezeichnete Firma WiLAN setzt die Klagewelle im Mobilfunk- und Softwarebereich fort und prozessiert nun gegen die Big Player, darunter Apple, HP, HTC und Dell. Konkret soll es sich um zwei Patente handeln, die mit den Technologien Wi-Fi, LTE, CDMA und HSPA in Verbindung gebracht werden.

In Solothurn forschen über 100 ICT-Spezialisten für Aastra

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Zu den dünn gesäten, weltweit tätigen ICT-Konzernen, die in der Schweiz eine eigene Forschungs- und Entwicklungsabteilung eingerichtet haben, zählt die Aastra Telecom, die ihren Hauptsitz im kanadischen Ontario hat. Am Standort Solothurn sind derzeit rund 100 Spezialisten aus den unterschiedlichsten Bereichen an derzeit vier grossen Forschungs- und Entwicklungsprojekten beiteiligt.

Apple schmeisst Financial Times aus iTunes Store

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Die iPhone- und iPad-Applikationen der britischen Wirtschaftszeitung Financial Times (FT) werden künftig nicht mehr in Apples iTunes Store zu finden sein. Hintergrund für den "Rauswurf" ist die Weigerung der FT-Geschäftsleitung, sich auf die restriktive Firmenpolitik des IT-Riesen aus Cupertino einzulassen.

CPUsage: Ungenutzte Rechenpower als Umsatzquelle

Das Start-up CPUsage bezahlt Nutzer dafür, sonst ungenutzte Rechenleistung zur Verfügung zu stellen. Diese wiederum "vermittelt" das Unternehmen an Firmen, die sich auf diesem Wege die Anschaffung von Hochleistungsrechnern oder die Einmietung in Rechenzentren ersparen. Odej Kao vom Institut für Computerwissenschaften an der TU Berlin weist auf mögliche Probleme eines solchen Ansatzes hin.

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