Commvault ernennt Marco Fanizzi zum Vice President Emea

Commvault, US-Anbieter von Backup, Recovery und Storage in hybriden IT-Umgebungen, setzt seine Erneuerung fort und ernennt im Zuge seiner Expansionsstrategie in Europa Marco Fanizzi zum Vice President Emea. Damit ist er ab sofort für das Business in mehr als 70 Märkten in Europa, dem Mittleren Osten und in Afrika verantwortlich.

Der Faktor Mensch in Zeiten digitaler Kollaborationstools

Die persönliche Zusammenarbeit in Zeiten digitaler Kollaborationstools bietet nach wie vor Vorteile (Bildquelle: Ergotron)

Unternehmen investieren bereits seit Jahren massiv in Technologien, wie Kollaborationstools, für die digitale Zusammenarbeit. So erlauben zum Beispiel G-Suite-Apps Teammitgliedern auf der ganzen Welt dasselbe Dokument zu bearbeiten, während der Instant-Messenger-Dienst Slack interne Silos beseitigt und mit seiner Suchfunktion Informationen für andere Abteilungen und Teams leicht zugänglich macht. Und dies sind nur zwei der zahlreichen Kollaborationstools auf dem Markt.

Check Point übernimmt Protego für Serverless Protection in der Cloud

Das auf Cyber-Sicherheit fokussierte Unternehmen Check Point mit Sitz in Tel Aviv (Israel) erweitert mit der Übernahme des Technologieunternehmens Protego seine Cloudguard-Plattform und Infinity-Architektur. Cloud-Workloads sollen so vor Cyberattacken der neuesten Generation geschützt werden.

Opentext Enterprise treibt EIM voran

Enterprise Information Management (EIM) ist die angestammte Domäne von Opentext, dem grössten kanadischen Softwarehaus, das sich in diesem Bereich regelmäßig weit rechts oben im Gartner Magic-Quadrant bewegt und das kürzlich im Rahmen seiner globalen Anwenderkonferenz Enterprise World in Toronto eine Reihe von Neuheiten lancierte.

Grosses Desinteresse von Grossunternehmen an Wikipedia

Wikipedia: Inhalte zu Konzernen sind oft veraltet (Foto: geralt, pixabay.com)

Grosse Unternehmen vernachlässigen es, in der Online-Enzyklopädie Wikipedia einen guten Eindruck zu machen, wie eine Analyse der PR-Agentur Aufgesang zeigt. Demnach haben 64 Prozent der nach ihrer Wertschöpfung in Deutschland bedeutendsten 100 Firmen gar kein verifiziertes Wikipedia-Benutzerkonto - von Autobauern über Finanzriesen bis hin zur Deutschen Telekom.

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