Störungen bei IT-Teilbereichen der UBS führen zu Bankomatausfällen

Teilbereiche der UBS-IT von Störungen betroffen (Foto: Karlheinz Pichler)

Bei der Schweizer Grossbank UBS ist es heute zu einer technischen Störung in einzelnen Bereichen der Informatiksysteme gekommen. Dadurch sei es zu Einschränkungen bei einigen Internet- und Mobile-Banking-Systemen sowie teilweise beim Bargeldbezug und der Geldeinzahlung an Bankomaten gekommen.

Cyber-Attacke auf Österreichs Außenministerium läuft noch – bisher wurden angeblich keine Daten gestohlen

Der am Wochenende bekannt gewordene schwere Cyberangriff auf die IT-Systeme des Außenministeriums am Wiener Minoritenplatz ist noch nicht vorbei. Das berichtete der neue und alte Außenminister Österreichs, Alexander Schallenberg (ÖVP), in der gestrigen Spätausgabe der Zeit Im Bild (ZIB2). Allerdings seien bisher noch keine Daten abgesaugt worden.

BSI bestätigt Sicherheitslücken in Steuersoftware von Kraftwerken

Das deutsche Bundessicherheitsamt in Bonn (Bild: BSI)

Das deutsche Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) hat vor erheblichen Sicherheitslücken in der Steuerungssoftware von deutschen Kraftwerken gewarnt. Das Amt bestätigte damit Forschungsergebnisse des russischen Antivirusanbieters Kaspersky. Dieser hatte auf dem Hackerkongress 36C3 des Chaos Computer Clubs in Leipzig Ende Dezember 54 verschiedene Sicherheitslücken in einer Kraftwerkssteuerungssoftware von Siemens aufgedeckt.

Österreichs Außenministerum Ziel einer schweren Cyber-Attacke

Das österreichische Außenministerium am Wiener Minoritenplatz (Foto: Wikipedia/ Gugerell/ CC)

Das österreichische Außenministerium ist Ziel eines großangelegten Cyberangriffes geworden. Jedoch sei das Problem rasch erkannt worden und man habe umgehend Gegenmaßnahmen eingeleitet, hiess es in einer gemeinsamen Aussendung des Außen- und des Innenministeriums. Wie der Außenamtssprecher Peter Guschelbauer zu mitternächtlicher Stunde gegenüber der APA betonte, laufe der Angriff noch.

Internet-Security-Fettnäpfchen, in die man im neuen Jahr nicht treten sollte

Symbolbild: Pixabay/ Meinersmann

Gute Vorsätze zum neuen Jahr sind so selbstverständlich wie die Antivirensoftware auf PC und Smartphone. Wer keine Lust darauf hat, schon wieder mit dem Rauchen aufzuhören oder mehr Sport zu treiben, der könnte sich in 2020 vielleicht dem sicheren Internet verschreiben. Und dafür braucht es nicht viel, - nur ein paar Dinge nicht tun. Denn wer die Cyber-Fallen 2020 kennt, tappt erst gar nicht in sie herein, meinen die Security-Experten von Eset, die diese Fallen auflisten.

Angriffsforensik, das Post Mortem von Cyberattacken

Symbolbild: Pixabay

Wenn Cyberangriffe die Sicherheit von Endgeräten umgehen, kann es oft Monate dauern, bis Unternehmen die Schwachstelle entdecken. Unternehmen suchen deshalb nach Möglichkeiten, ihre Endgerätesicherheit zu modernisieren und ihre Fähigkeit zu verbessern, Bedrohungen schneller zu erkennen und in komplexen Infrastrukturen effektiver darauf zu reagieren.

AV Comparatives veröffentlicht IT-Security Jahresreport 2019

Das Innsbrucker Antiviren-Testlabor AV Comparatives hat den Jahresbericht 2019 für Enterprise und Business Endpoint Antivirus Protection-Software veröffentlicht. Endpoint Protection ist ein wichtiger Bestandteil der Security-Strategie in Unternehmen zum Schutz von Computern, Notebooks, Smartphones, Tablets und anderer netzwerkfähiger Geräte wie Barcode-Scannern oder POS-Terminals (Point of Sale).

Viele Passwort-Checker total unbrauchbar

Login: Nutzer oft ohne echte Hilfe (Foto: Stocksnap, pixabay.com)

Passwort-Checker, die die Stärke von Passwörtern einschätzen, steigern das Risiko von Cyber-Angriffen womöglich sogar. Davor warnt Steve Furnell, Professor für Informationssicherheit an der University of Plymouth. Denn er hat in einer Studie festgestellt, dass manche Passwort-Checker die Anwender richtig schlecht beraten. Manchen der angeblichen Hilfsmittel falle nicht einmal auf, dass "abc123" oder "iloveyou" ziemlich schwach sind.

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