Am Puls der Prozesse

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Da Sensoren immer kleiner und billiger werden, lassen sie sich an sehr vielen Stellen der Produktion einsetzen. In der Kabelsatzherstellung lassen sich vier Ebenen unterscheiden, auf denen Sensoren zur Optimierung des Produktionsprozesses beitragen.

"Phade" verbindet öffentliche Kameras mit Handys

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Forscher der Purdue University haben eine Technologie entwickelt, die es öffentlichen Überwachungskameras ermöglicht, personalisierte Nachrichten an Personen zu senden, ohne ihre Privatsphäre zu gefährden. Während herkömmliche Übertragungsprotokolle zuerst die IP- oder MAC-Adresse des Ziels lernen müssen, verwendet "Phade" Bewegungsmuster als Adresscode für die Kommunikation.

DSGVO-Panik kurbelt Innovation in KI-Branche an

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Die Einführung der in der EU seit dem 25. Mai 2018 geltenden Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) wird Änderungen in der KI-Technologie bringen und dafür sorgen, dass Innovationen steigen. Davon geht zumindest Branchenexpertin Ivy Nguyen von Zetta Venture Partners aus. Es sei nun wichtig, den Systemen das "Vergessen" beizubringen. Denn: Wenn maschinelles Lernen auf Nutzerdaten beruht und eine Person die Löschung dieser fordert, darf auch ein Algorithmus diese nicht mehr verwenden.

Smart City und SD-WAN: Wie die Digitale Transformation Städte intelligenter macht

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Eine flächendeckende drahtlose Konnektivität in Städten gepaart mit IoT-Technologie – diese Kombination eröffnet neue, vielfältige Möglichkeiten für die Entwicklung intelligenter Städte, so genannter Smart Cities. In puncto Netzwerktechnologie erfordern Smart Cities einen modernen Software-definierten Ansatz für Wide Area Networking, kurz: SD-WAN. WANs für intelligente Städte müssen mehr denn je agil, geradezu elastisch sein.

Nvidia: Roboter lernen künftig durch Beobachten

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Forscher von Nvidia haben ein laut Unternehmen einzigartiges KI-System entwickelt, mit dem ein Roboter durch das Beobachten eines Menschen lernt, eine bestimmte Aufgabe auszuführen. Als einfaches Beispiel dient dabei das Stapeln verschiedenfarbiger Bauklötze. Der Ansatz ist dazu gedacht, die Kommunikation zwischen Mensch und Maschine zu erleichtern. Das soll dazu beitragen, dass Personen und Roboter in Zukunft problemloser zusammenarbeiten.

Fliegendes Roboter-Insekt braucht kein Kabel mehr

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Forscher der University of Washington (UW) haben mit "Robofly" das erste fliegende Roboter-Insekt entwickelt, das ohne Kabel auskommt und über ein kleines "Gehirn" verfügt. Das Gerät wird von einem Laserstrahl angetrieben. Dessen Energie wird mithilfe einer Solarzelle und eines Onboard-Schaltkreises in Elektrizität umgewandelt, die nötig ist, um die Flügel des mechanischen Flugobjekts in Schwingung zu versetzen und damit die Konstruktion abheben zu lassen.

Mercedes Rennsport und Pure Storage: Immer schneller (und billiger?)

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IT-Hersteller haben eine merkwürdige Vorliebe für Extremsportarten wie Himalaya-Bergbezwinger, Supersegelyachtrennen über den Atlantik oder Autorennen. Besonders die ständig um den Globus tingelnden Ausscheidungsrennen für das Highend im Motorsport, die Formel-1-Rennen, haben es den Produzenten von CPUs, Servern oder Storage-Systemen angetan.

Flexiblere Sicht auf Displays durch Flüssigkristalle

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Ein internationales Forscherteam hat eine neue Technik entwickelt, mit der sich Flüssigkristalle in einem LCD so ausrichten lassen, dass der Blickwinkel, unter dem das Bild optimal zu sehen ist, sich deutlich vergrössert. Denn wer bisher in einem spitzen Winkel auf einen solchen Bildschirm geblickt hat, sah nicht allzu viel.

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