Fünf Technologievoraussagen von IBM: Prognosen, Plankton und Plagiate

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Mit "5 in 5" hat IBM eine Reihe geschaffen, die Vorhersagen über fünf Informationstechnologien trifft, von denen die Forscher von Big Blue glauben, dass sie in den nächsten Jahren eine zentrale Rolle auf unterschiedlichsten Feldern spielen werden. Der Blick voraus zeit, was in den nächsten fünf Jahren auf den Gebieten Umweltschutz, Plagiate, IT-Sicherheit, künstliche Intelligenz und Quantencomputer zu erwarten ist.

Schritte zu einem Software-Defined WAN

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Ein Software-Defined WAN hat speziell für Unternehmen, die mehrere Niederlassungen unterhalten, eine Reihe von Vorteilen: Sie müssen keine wartungsintensive IT-Infrastruktur in der Aussenstelle installieren. Zudem können sie den Mitarbeitern in den Aussenstellen über ein flexibles und leistungsfähiges Wide Area Network Anwendungen in einer gleichbleibend hohen Qualität zur Verfügung stellen.

Israel (6): Storone – eine exklusive Neugründung von Storage-Veteranen

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Auf ihrer Webseite ziehen die zum Teil betagten (also erfahrenen) Gründer des israelischen Startups Storone unter dem Motto “Our NDA” kräftig vom Leder: Nachdem ihr CEO Gal Naor 2010 seine frühere Firma Storwize an IBM verkauft hatte (wo sie dann eine Zeitlang eine eigene Existenz neben anderen Storage-Akquisitionen wie XIV führen durfte), zog er sich mit Kollegen und Freunden zurück, um in aller Ruhe an etwas Neuem – und “Revolutionärem” – zu arbeiten.

Neuer Segway-Robot ist Transporter und Assistent

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Segway Robotics hat mit "Loomo" einen neuen Roboter im Programm, der Fortbewegungsmittel, persönlicher Assistent und praktischer Transporter ist. Er hält sich selbst in der Balance und hat eine Reichweite von rund 35 Kilometern. Dank Künstlicher Intelligenz (KI), hochauflösenden Kameras, Bewegungssensoren und Spracherkennung steht damit eine neue Art von "smarter Maschine" bereit. Auf der Crowd-Funding-Plattform Indiegogo ist die Neuheit für 1.299 Dollar (rund 1.229 Schweizer Franken) vorbestellbar.

Epson setzt auf Druck, Projektion und Robotik

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Der auf bildverarbeitenden Technologien ausgerichtete japanische Elektronikkonzern Epson präsentierte kürzlich seine strategische Ausrichtung für die nächsten Jahre. Der Fokus liegt dabei auf den eigenen Kerntechnologien und Entwicklungen in den Bereichen Tintenstrahltechnologie, visuelle Kommunikation, Wearables und Robotertechnik. Das Unternehmen investiert täglich umgerechnet rund 1,6 Millionen Franken in Forschung und Entwicklung und treibt mit insgesamt 2015 Millionen Franken bis 2019 die hauseigene Precisioncore-Technologie weiter voran.

Scheitert autonomes Fahren an manipulierten Sensoren?

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Moderne Autos verfügen über zahlreiche Sensoren, je nach Einordnung und Zählweise zwischen 40 und 200. Die einen sind aktiv, die anderen sind passiv, einige richten sich nach innen, einige nach aussen. Beim teil-, hoch- und vollautomatisierten Fahren und bei autonomen Autos spielen vor allem Sensoren eine Rolle, mit deren Hilfe die Umgebung erfasst, untersucht und bewertet wird. Dazu gehören Ultraschallsensoren, Radar- und Lidarsysteme, Infrarotkameras und 2D- und 3D-Kameras.

Neuer Stromspeicher lädt in nur 20 Sekunden

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Forscher am Korea Advanced Institute of Science and Technology (KAIST) haben einen Stromspeicher entwickelt, der sich in nur 20 bis 30 Sekunden laden lässt. Es handelt sich um einen Hybrid-Kondensator mit wässrigem Elektrolyt, was ihn umweltfreundlicher und sicherer macht als derzeit gängige Technologien. Dank speziell strukturierten Elektroden bietet die Entwicklung eine für derartige Kondensatoren sehr hohe Energiedichte und hält über extrem viele Ladezyklen.

5G auf dem MWC 2018: Wieder einmal so gut wie real ….

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Der Mobile World Congress 2018 ist bereits wieder Geschichte. Die Veranstaltung, die vom 26. Februar bis zum 1. März wieder in Barcelona stattfand, war draussen von sibirischer Kälte geprägt, die über das Mittelmeer bis in die Hauptstadt Katalaniens gelangt war. Drinnen in den grossen Messehallen eilten die vielen Tausend Besucher wie gewohnt von Stand zu Stand und von Business-Deal zu Buisness-Deal, um sich über neueste Produkte zu informieren und mit Geschäftspartnern handelseinig zu werden.

Alexa soll Universalübersetzer werden

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Amazon will Alexa praktisch zum Echtzeit-Universalübersetzer machen, berichtet "Yahoo Finance" unter Berufung auf Insiderquellen. Das soll das Gerät in sprachübergreifenden und interkulturellen Kontexten nützlicher machen. Sollte dies tatsächlich gelingen, könnte es auch einen gewaltigen Prestige-Erfolg für Amazon im Rennen um Übersetzungs-KIs darstellen.

Nullenergieempfänger für Touch-Kommunikation

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Batterielebensdauer ist ein wichtiger Faktor in am Körper tragbarer Geräte. Sie sollten immer empfangsbereit für Kontrollsignale sein, ohne viel Energie zu verbrauchen. Forscher an der ETH Zürich haben nun einen leistungslosen Empfänger für Touch-Kommunikation entwickelt, der seine Energie direkt aus dem Signal erhält.

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