Bak-Heang Ung neue operative Chefin von Digicomp

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Nach 13 Jahren als CEO übergibt Peter Kupper per 1.1.2017 die operative Führung der Digicomp an Bak-Heang Ung. Der Inhaber des Unternehmens wolle sich künftig auf die strategische Arbeit als VR-Präsident konzentrieren, heisst es in einer Aussendung dazu. Seit 2006 bei der Digicomp und seit 2011 Mitglied der Geschäftsleitung, Baki Ung für Kontinuität in Strategie, Qualität und Kundenbetreuung stehen, wird in der Mitteilung betont.

Siemens erweitert Vorstand

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Der deutsche Siemens-Konzern treibt seine Neuausrichtung auch mit einer Vorstandserweiterung voran: Als neue Mitglieder würden jeweils zum 1. April kommenden Jahres der Cisco-Manager Cedrik Neike (43) sowie der amtierende E.ON-Finanzvorstand Michael Sen (48) in das Führungsgremium berufen, teilte das Unternehmen nach einer Aufsichtsratssitzung in München mit. Zugleich wird der 52-jährige Roland Busch mit Wirkung zum 1. Dezember neuer Technikvorstand von Siemens und tritt damit die Nachfolge von Siegfried Russwurm an, dessen Vertrag Ende März kommenden Jahres ausläuft.

Daniel Spirig lösst bei SwissQ Gründer Adrian Zwingli als CEO ab

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Die auf Testing, Requirements und agile Organisationen fokussierte SwissQ ist über die letzten 10 Jahre von einem 2-Mann-Startup zu einer Firma mit über 60 Mitarbeitenden herangewachsen. Adrian Zwingli, Co-Gründer der SwissQ Consulting, hat sich laut Mitteilung nun entschieden, als CEO zurückzutreten. Sein Nachfolger, Daniel Spirig, ist bereits seit 2015 bei SwissQ als Head Business Development tätig.

Andreas Csonka wird neuer CEO von Datasport

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Die Swisscom-Tochter Datasport hat mit Andreas Csonka einen neuen CEO (Chief Executive Officer) an der Unternehmensspitze. Als seine zentralen Aufgaben als neuer CEO sieht es Csonka an, die Zeitmessung mit dem Einsatz neuer Technologien zu stärken sowie neue digitale Geschäftsmodelle zu erschliessen und Kundenerlebnisse zu verbessern. Csonka folgt auf Matthias Fehr, der Datasport von 2014 bis Oktober 2016 leitete und dem Unternehmen auch weiterhin erhalten bleibe.

Berner Software-Hersteller Edorasware mit neuem CEO

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Die auf BPM (Business Process Management) und Adaptive Case Management (ACM) ausgerichtete Berner Software-Herstellerin Edorasware hat mit Jürg Graf einen neuen CEO an der Unternehmensspitze. Graf löst Micha Kiener ab, der die Firma 2010 als Spinoff von Mimacom gegründet hatte. Kiener wolle sich künftig voll auf die Weiterentwicklung des Produkt- und Serviceportfolios von Edorasware konzentrieren, heisst es.

Android-Alternative Cyanogen wechselt Chef und Strategie

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Die auf alternative Android-Betriebssysteme fokussierte Softwareentwicklerin Cyanogen mit Sitz im kalifornischen Palo Alto ändert nach einer enttäuschenden Geschäftsentwicklung seine Strategie und tauscht auch ihren Chef aus. Demnach sollen den Herstellern von Android-Geräten künftig statt eines kompletten Betriebssystems nur noch einzelne Elemente davon zur Auswahl angeboten werden, kündigte der neue Firmenchef Lior Tal in einem Blogeintrag an.

Matrix42 befördert Oliver Bendig zum neuen CEO

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Die auf Workspace-Management fokussierte Matrix42 stellt ihre Geschäftsführung mit Wirkung zum 10. Oktober personell neu auf. Nach langjähriger Tätigkeit als Chief Technology Officer (CTO) übernimmt gemäss den Angaben Oliver Bendig neu das Amt des Chief Executive Officer (CEO). Markus Gyssler, bisher Mitglied des Aufsichtsrats, wird interimistisch Chief Financial Officer (CFO) des Unternehmens.

Thomas Bachofner designierter neuer CEO von Swisscom Health

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Mit Thomas Bachofner hat Swisscom einen neuen CEO für die Sparte Swisscom Health designiert. Bachofner wird Stefano Santinelli nachfolgen, der per 1. Oktober sein neues Amt als CEO von Swisscom Directories (local.ch & search.ch) antreten wird. Der 45jährige Bachofner habe seit 2010 die Entwicklung von Swisscom im KMU-Segment in verschiedenen Führungsfunktionen massgeblich mitgestaltet, heisst es in einer Aussendung des Blauen Riesen dazu.

Galgenfrist für Twitter-Chef Dorsey

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Jack Dorsey bekommt einem Medienbericht zufolge noch Zeit, den angeschlagenen Kurznachrichtendienst wieder flottzumachen. Dorseys Führung wurde bei einer Krisensitzung des Direktoriums nicht infrage gestellt, berichtete der Sender CNBC. Vielmehr hat ihm das Gremium noch einige Zeit zugestanden, um den zuletzt nur mager gewachsenen Umsatz anzukurbeln. Allerdings werde auch diskutiert, ob sich Twitter selbst zum Verkauf stellen sollte. Bei den Anlegern kam das nicht gut an: Die Aktie büsste rund fünf Prozent ein.

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