Lizenzstreitigkeiten drücken auf Ergebnis von Qualcomm

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Die kalifornische Chipherstellerin Qualcomm mit Sitz in San Diego stöhnt unter den juristischen Auseinandersetzungen mit Mobiltelefonherstellern wie Apple. Im vierten Quartal ihres aktuellen Fiskaljahres fielen die Umsätze Qualcomms um 5 Prozent im Vergleich zum entsprechenden Vorjahreszeitraum auf 5,9 Milliarden US-Dollar. Der Gewinn brach unter dem Strich um 89 Prozent auf 200 Millionen Dollar ein.

Facebook mit happigem Gewinnsprung

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Sprudelnde Werbeeinnahmen bescheren Facebook mit Sitz im kalifornischen Menlo Park im dritten Quartal des laufenden Jahres einen Gewinnsprung von satten 79 Prozent auf 4,7 Milliarden US-Dollar (4,7 Milliarden Schweizer Franken). Damit übertrifft das weltweit grösste soziale Netzwerk was das Gewinnwachstum anbelangt den Konkurrentin Google, dessen Mutterkonzern Alphabet in derselben Berichtsperiode mit 6,7 Milliarden Dollar zwar mehr verdiente, aber "nur" um 33 Prozent zulegen konnte.

Wikipedia-Gründer Jimmy Wales lanciert Nachrichtenplattform

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Die "Wikitribune" soll in Zeiten von Falschmeldungen und Propaganda neutral und transparent berichten und nun ist die erste Version im Netz. Es handelt es sich dabei um jene Onlinezeitung, die vor einem halben Jahr von Wikipedia-Gründer Jimmy Wales ins Leben gerufen worden ist. Die Seite soll durch ihre Transparenz und die mögliche Mitarbeiter der Leser mehr Vertrauen in das Berichtete schaffen.

IPhone bald ohne Qualcomm-Chips?

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Aufgrund eines erbitterten Patentstreites zieht Apple einem Bericht zufolge in Betracht, in der nächsten iPhone- und iPad-Generation zum ersten Mal komplett auf Mobilfunkchips von Qualcomm zu verzichten. Apple überlegt derzeit, die Mobilgeräte künftig nur noch mit Mobilfunkchips von Intel und möglicherweise Mediatek auszurüsten, wie das Wall Street Journal unter Verweis auf informierte Personen berichtet.

Finanzdepartement will IT-Fachwissen auf eigener "Plattform Digitalisierung" bündeln

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Um weder laufende Projekte noch den Betrieb der IKT durch das Bundesamt für Informatik und Telekommunikation (BIT) zu gefährden, soll im Eidgenössischen Finanzdepartement (EFD) eine davon unabhängige "Plattform Digitalisierung" geschaffen werden. In vorerst kleineren Projekten innerhalb des EFD sollen Erfahrungen mit neuen Technologien und deren praxisorientierter Anwendung gewonnen werden.

R&M ernennt neuen Managing Director für die Region Nordics

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Die auf die Verkabelung von Netzwerkinfrastrukturen fokussierte R&M mit Zentrale in Wetzikon hat mit Marko Tuorilin einen neuen Managing Director für die Region Nordics unter Vertrag genommen. Tuorilin war zuvor in verschiedenen Vertriebs- und Business-Development-Funktionen bei Herstellern wie TE Connectivity, Hexatronic, Coromatic und Rexe in der Connectivity-Industrie tätig.

Sonys Roboterhund Aibo gibt sein Comeback

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Der japanische Elektronikriese Sony hat 18 Jahre nach der Erstvorstellung des Roboterhundes Aibo heute eine neue Variante davon lanciert. Dem Konzern zufolge soll der neue Aibo viel besser mit seinem Besitzer interagieren können. So erkenne dieser nun ein Lächeln oder lobende Worte, heisst es, zudem nehme er dank Sensoren auch ein Streicheln an Kopf oder Rücken wahr. Dank künstlicher Intelligenz passe er sein Verhalten an die Reaktionen der Menschen an.

Walter Briccos übernimmt bei Competec die neue Sparte B2B

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Die Competec-Gruppe, zu der unter anderem Brack.ch gehört, organisiert sich neu in fünf Bereiche. Daraus ergibt sich auch eine neue Zusammensetzung des obersten Führungsgremiums. Diesem gehört künftig auch Walter Briccos an, den man früher in der Branche gerne als "Mr. OKI" identifiziert hat. Er übernimmt die Leitung des neugeschaffenen Unternehmensbereiches "B2B".

Schweizer Softwarebranche rechnet mit deutlichem Umsatzwachstum

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Die Schweizer Softwarebranche erwartet für das Jahr 2018 ein deutliches Umsatzwachstum von 14.2 Prozent. Gleichzeitig sollen über die Jahre 2017 und 2018 insgesamt 15´000 neue Arbeitsplätze entstehen. Konservative Unternehmenskulturen könnten die positive Entwicklung der Branche jedoch beeinträchtigen. Dies geht aus dem aktuellen Swiss Software Industry Survey (SSIS) hervor, der von der Universität Bern für den Dachverband ICTswitzerland erstellt wurde.

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