Kinder-Herzzentrum des Kinderspitals Zürich setzt auf Power BI

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Das Kinder-Herzzentrum des Kinderspitals Zürich verfügt über ein neu implementiertes Datawarehouse mit Microsofts BI-Software (Business Intelligence) Power BI als Basis. Es soll den Ärzten die Möglichkeit einräumen, datenbasiert zu arbeiten und ihre Therapien in Kooperation mit dem internationalen Netzwerk von Spitzenkliniken weiterzuentwickeln. Implementierungspartner des Projektes war Microsoft-Goldpartner IT-Logix.

Micron Technology mit Gewinn- und Umsatzsprung

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Der US-Chipkonzern Micron Technology mit Sitz in Boise im Bundesstaat Idaho hat dank einer starken Nachfrage nach PC-Speicherchips seinen Gewinn im abgelaufenen Quartal fulminant gesteigert: Der Nettogewinn sei auf 2,68 Milliarden Dollar von 180 Millionen Dollar im gleichen Vorjahreszeitraum geklettert, teilte das Unternehmen mit. Der Umsatz schnellte um 71 Prozent auf 6,8 Milliarden Dollar in die Höhe.

Samsungs Sprachassistent Bixby soll zum smarten Steuerungsknotenpunkt werden

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Sie heissen Alexa, Siri oder Cortana – smarte Assistenten mit künstlicher Intelligenz sind in aller Munde. Auch der südkoreanische Elektronikriese Samsung will hier mitmischen und integrierte Anfang 2017 den Sprachassistenten Bixby in die Smartphone-Modelle Galaxy S8, Galaxy S8 + und Note 8. Mittlerweile ist das Tool in mehr als 200 Ländern verfügbar. Aktuell arbeitet Samsung an der nächsten Version Bixby 2.0 mit dem Ziel, den digitalen Assistenten zu einem intelligenten Tool werden zu lassen.

Estland erwägt eigene staatliche Kryptowährung

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In Estland reifen Überlegungen heran, als erstes Land in Europa zusätzlich zum Euro eine eigene Kryptowährung einzuführen. Nach Einschätzung von Kaspar Korjus, der das sogenannte E-Residency-Programm in dem baltischen Land leitet, würde sich die virtuelle Devise vor allem an Ausländer richten, die online ein Unternehmen in Estland gründen. Der sogenannte "Estcoin" sei aber nicht als Konkurrenzwährung zum Euro gedacht, stellte Korjus in einem Blog-Eintrag klar.

China-Geschäft beflügelt Airbnb

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Der Ferienwohnungsvermittler Airbnb wittert dank eines starken Wachstums in China Morgenluft: Gemessen am Ebitda (Gewinn vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen) werde das US-Unternehmen in diesem Jahr profitabel arbeiten, sagte Chris Lehane, Leiter des Global-Policy-Teams. Das dritte Quartal sei das stärkste in der Geschichte des Unternehmens und in diesem Jahr gewesen. Vor allem in China laufe es rund. Airbnb hatte die Volksrepublik zu einem Schlüsselmarkt für den Konzern erklärt und angekündigt, seine Geschäfte dort auszubauen.

Twitter sperrt bekannte Rechtsextreme aus

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Auf Versprechen, entschiedener gegen Hass und Gewalt vorzugehen, lässt Twitter neben neuen Regeln offenbar auch tatsächlich Taten folgen. So hat der Kurznachrichtendienst drei Accounts gesperrt, die mit der britischen rechtsextremen Gruppierung "Britain First" in Verbindung stehen. Deren stellvertretende Vorsitzende Jayda Fransen hatte Ende November internationalere Bekanntheit erlangt, nachdem US-Präsident Donald Trump von ihr veröffentlichte muslimfeindliche Hetzvideos retweetet hatte.

Elca und EPFL rücken näher zusammen

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Nachdem die Eidgenössische Technische Hochschule Lausanne (EPFL) die Gründung eines "Center for Digital Trust" (C4DT) bekannt gegeben hat, will sich die IT-Dienstleisterin Elca zusammen mit der EPFL sowie assoziierten institutionellen und industriellen Partnern für die Errichtung eines Referenzzentrums in Bezug auf Informationssicherheit, Datenschutz und Schutz der Privatsphäre in der digitalen Welt engagieren.

Whatsapp verdrängt die herkömmliche Telefonie

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Das, was eigentlich mal zum Telefonieren angedacht war, nämlich das Handy, wird mehrheitlich nicht mehr dafür verwendet. Das Smartphone wird hauptsächlich zum Kommunizieren über Whatsapp (70.0 Prozent) oder zum Surfen im Internet (52.8 Prozent) genutzt. Immer weniger Smartphone-Besitzer (39.7 Prozent) benutzen dieses heutzutage noch zum herkömmlichen Telefonieren. Dies belegt eine repräsentative Studie des Kabelnetzverbundes Quickline.

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