Schweizerisches Bundesarchiv und Wikimedia CH arbeiten zusammen

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Mit dem Bundesarchiv und der Wikimedia CH arbeiten neu zwei Organisationen zusammen, die sich beide den freien Zugang zu Wissen auf die Fahnen geheftet haben. Um frei verfügbare, sogenannt gemeinfreie Quellen aus den Beständen im Bundesarchiv über Wikimedia – zum Beispiel auf Wikipedia, Wikisource oder Wikiversity – online zu publizieren, werde in den kommenden Monaten ein Wikipedian in Residence im Bundesarchiv arbeiten, teilt das Bundesarchiv mit.

Online-Steuererklärungen stossen im Kanton Zürich auf grosses Interesse

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Dieses Jahr können erstmals alle steuerpflichtigen EinwohnerInnen des Kantons Zürich ihre Steuererklärung über das Internet abgeben. Dieses neue Angebot haben bereits Zehntausende ohne nennenswerte Probleme genutzt, berichtet der Kanton. Auch die neu lancierte Light-Variante für steuerlich einfache Fälle entspreche offensichtlich einem Bedürfnis von vielen Steuerpflichtigen.

Rücktritt des Freiburger IT-Chefs nach Computerdiebstählen im ITA

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Der Freiburger IT-Chef Roland Marro wirft nach zwölfjähriger Tätigkeit im Amt das Handtuch und will sich neu orientieren. Der Rücktritt sei «vor dem Hintergrund des gegenwärtig angespannten Klimas» im Amt für Informatik und Telekommunikation (ITA) erfolgt, teilte die Freiburger Staatskanzlei dazu mit.

E-Government: ZürcherInnen können Umzüge innerhalb der Stadt neu online melden

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Rechtzeitig auf den traditionellen Zügeltermin 1. April können die ZürcherInnen ihren Umzug innerhalb der Stadt Zürich neu online melden. Der Online-Umzug erfülle einen der meistgenannten E-Government-Wünsche der Zürcher Bevölkerung. lässt die Stadt via Aussesndung verlauten.

Behördliche Auskunftsersuchen an Microsoft

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Microsoft hat im vergangenen Jahr insgesamt 75.378 Anfragen von Behörden und Regierungen weltweit zur Herausgabe von Nutzerdaten erhalten. Allein aus Deutschland kamen demnach 8.419 Anfragen. Inhalte etwa aus Telefongesprächen über Skype oder E-Mail-Kommunikation seien allerdings in keinem Fall eingesehen worden, teilte das Unternehmen am Donnerstag mit.

Bakom verlängert Vertrag mit Ombudscom als Schlichtungsstelle für Telkommunikation

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Die Stiftung Ombudscom wird weiterhin die offizielle, vom Fernmeldegesetz vorgesehene Schlichtungsstelle für die Telekommunikationsbranche betreiben. Das Bundesamt für Kommunikation (Bakom) hat einem Communiqué zufolge mit der Stiftung einen neuen Vertrag über einen Zeitraum von fünf Jahren abgeschlossen. Dieser dauere vom 1. Juli 2013 bis 30. Juni 2018, heisst es.

Bereits zwölf Kantone praktizieren Vote électronique

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Bei der eidgenössischen Volksabstimmung vom 9. Juni können die StimmbürgerInnen bereits in zwölf Kantonen elektronisch abstimmen. Der Bundesrat hat die entsprechenden Gesuche gutgeheissen, wobei alle beteiligten Kantone bereits erfolgreiche Versuche mit Vote électronique durchgeführt hätten.

Bund klärt Interessen für weitere Digitalradio-Frequenzen in der Schweiz ab

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Um den Bedarf nach weiteren Frequenzen für die digitale Verbreitung von Radioprogrammen im DAB+-Format in Erfahrung zu bringen, eröffnet das Bundesamt für Kommunikation (Bakom) eine Interessenabklärung. Sie richtet sich laut Mitteilung an Unternehmen, die in der Schweiz auf sprachregionaler, regionaler oder lokaler Ebene DAB+-Netze aufbauen und betreiben möchten.

Bundesrat verabschiedet Strategie zum Umgang mit Internet-Adressen

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Im digitalen Alltag spielen Domain-Namen für das Internet eine zentrale Rolle. Damit der Bund die Interessen der Schweiz auf dem globalen Markt ausreichend vertreten könne, hat der Bundesrat nun eine Strategie verabschiedet. Attraktive Domain-Namen sollen dieser Zufolge stets genügend und sicher zur Verfügung stehen und transparent verwaltet werden.

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