Zalando rechnet weiter mit kräftigem Wachstum

Logistikzentrum von Zalando in Berlin (Foto: Zalando)

Der Online-Versandhändler Zalando mit Zentrale in Berlin ist eigenen Angaben zufolge stark ins neue Fiskaljahr gestartet und rechnet für 2021 mit einer Umsatzsteigerung von 24 bis 29 Prozent auf 9,9 bis 10,3 Milliarden Euro. Euro. Bereits im vergangenen Jahr 2020 kletterten die Einnahmen sprunghaft um 23,1 Prozent auf 8 Milliarden Euro, lässt der MDax-Konzern wissen.

95 Prozent der Schweizer Onlinehändler schon einmal von Betrug betroffen

Symbolbild: Pixabay/ Daniel Diaz Bardillo

In der Schweiz waren fast alle Onlinehändler schon einmal von Betrug betroffen. Dies belegt eine Umfrage, die der Informationsdienst Crif zusammen mit dem Handelsverband.Swiss durchgeführt hatte. Denn hier gaben über 95 Prozent der Händler an, dass sie bereits einmal Opfer von Cyberkriminellen wurden. Sie wollen sich aber gegen Betrüger zur Wehr setzen.

"Rassismus hat bei Zalando keinen Platz" - Modehändler setzt interne Massnahmen gegen Rassismus

Logistikzentrum von Zalando in Berlin (Foto: Zalando)

Zalando hat angekündigt, sich künftig verstärkt für Inklusion und den Kampf gegen interne Diskriminierung einsetzen zu wollen. Dafür führt der Online-Händler Massnahmen ein, wie verpflichtende Anti-Diskriminierungs und Kommunikationstrainings für alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und einen Sprach-Leitfaden. Die Massnahmen folgen aktuellen Rassismusvorwürfen ehemaliger Mitarbeiter.

Rocket-Internet-Beteiligung GFG schreibt operativen Gewinn

Symbolbild: Facebook/ Dafiti

Die 2011 von der schwedischen Investmentgesellschaft Kinnevik und der deutschen Rocket Internet für den Online-Handel mit Kleidung gegründete Global Fashion Group (GFG) hat es im zweiten Jahresviertel operativ in die schwarze Zahlen geschafft. Die Zahl der Bestellungen sei im Quartalsverlauf kräftig gestiegen, teilte das auf Schwellenländer ausgerichtete Onlinehandelsunternehmen am Hauptsitz in Luxemburg mit. Das bereinigte Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (Ebitda) werde positiv sein und besser als die Markterwartungen.

Walmart kooperiert im Online-Geschäft mit Shopify

Symbolbild: Pixabay/ Daniel Diaz Bardillo

Der US-amerikanische Einzelhandelsriese Walmart plant, seinen Marktplatz für Drittanbieter-Produkte zu erweitern und will zu diesem Zweck eine Kooperation mit dem kanadischen Ecommerce-Anbieter Shopify besiegeln. Laut Walmart-Geschäftsführer Jeff Clementz sollen noch in diesem Jahr 1200 von Shopify lizenzierte Händler in das Online-Angebot des Einzelhändlers aufgenommen werden.

Zalando plant Einsparungen von 350 Millionen Euro

Der Onlinehändler Zalando will mit einem millionenschweren Sparprogramm die Auswirkungen der Corona-Pandemie mildern. Die Kostensenkungen sollen sich auf 350 Millionen Euro belaufen, wie eine Sprecherin am Donnerstag bestätigte. Das Unternehmen hofft jedoch, dass die virusbedingte Situation mit Ausgangsbeschränkungen den Wandel von offline zu online beschleunigen wird.

Shöpping.at: Österreicher setzen verstärkt auf den heimischen Onlinehandel

Bereits mehr als 600.000 österreichische Kunden setzen auf den heimischen Onlinehandel und nutzen jeden Monat den Online Marktplatz Shöpping.at der Österreichischen Post, der auch einen Rekord an Neuregistrierungen von Händlern verzeichnet. Zudem zeichnet sich, neben dem Trend zu heimischen Produkten auch Umweltbewusstsein und die Vorliebe zu regionalen Angeboten ab.

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