Smartwatch: SchweizerInnen sehen heimische Uhrenindustrie nicht gefährdet

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Die Mehrheit der SchweizerInnen sehen in smarten Uhren keine Gefahr für die heimische Uhrenindustrie, wie eine repräsentative Umfrage des Marktforschungsinstituts Intervista vor dem Verkaufsstart der Apple Watch offen legt. Vier von fünf Befragten (82 Prozent) befinden demnach, dass die Schweizer Uhrendindustrie gut gewappnet sei, um sich den neuen technischen Herausforderungen zu stellen.

Online-Book-Shops in Deutschland immer beliebter

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Deutsche Konsumenten kaufen immer mehr Bücher im Internet: Im vorigen Jahr waren es 22 Millionen und damit die Hälfte aller Über-Zehnjährigen, die im Netz shoppen gehen, wie das Statistische Bundesamt mitteilt. Im Jahr 2010 bestellten nur knapp 19 Millionen entweder Bücher, Zeitschriften oder Zeitungen online, 2006 waren es noch weniger als 17 Millionen.

Online-Shopper kapitulieren vor Auswahl im Web

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Online-Shopper sind von der grossen Auswahl im Internet überfordert und legen sich deshalb auf nur ein bis zwei Websites fest, die sie nutzen. Zu diesem Ergebnis kommt eine aktuelle Studie des Carat's Consumer Connection System. "Um sich besser festlegen zu können, hören die meisten Konsumenten auf den Rat ihrer Freunde", erklärt Dan Hagen von Carat.

Schweizer sind drittfleissigste Online-Shopper Europas

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Die Schweiz zählt europaweit zu den fleissigsten Online-Shoppern, belegt sie im internationalen Vergleich bei den Einkäufen übers Web doch den dritten Platz. Nur die Dänen und die Engländer käufen häufiger im Netz ein. In den drei Monaten vor der Erhebung kauften 62 Prozent der Befragten SchweizerInnen im Alter von 16 bis 74 Jahren mindestens einmal online ein.

Digitale Umsätze im Musikmarkt holen CD-Verkäufe ein

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Im vergangenen Jahr haben die digitalen Umsätze mit Musik die Verkäufe physischer Tonträger eingeholt. Dies geht aus dem aktuellen "Digital Music Report" des Branchenverbandes IFPI hervor. Demnach hat das Digitalgeschäft um 6,9 Prozent auf 6,9 Mrd. Dollar (rund 6,5 Mrd. Euro) zugelegt. Dies entspricht 46 Prozent des Gesamtmarktes. Insgesamt wurden 2014 rund 14,97 Mrd. Dollar (rund 14,2 Mrd. Euro) erwirtschaftet, was ein Minus von 0,4 Prozent darstellt.

Reiche Kids pfeifen auf Facebook

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Wohlhabende Jugendliche finden Instagram und Snapchat attraktiver als Facebook, denn sie können sich dort besser präsentieren, wie der "Teens, Social Media and Technology Overview 2015" des Pewresearchcenter ermittelt hat. "Der visuelle Aspekt ist in der Online-Welt sehr wichtig, daher ist Instagram eine ideale Plattform für User und Unternehmen", sagt Bernd Pfeiffer von Limesoda.

Deutschlands Unternehmen "stehen" auf Industrie 4.0

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Trotz Anlaufschwierigkeiten bei der Industrie 4.0 sieht die deutsche Wirtschaft laut einer Umfrage des IT-Verbands Bitkom ein grosses Potenzial in vernetzten und intelligenten Produktionsabläufen. Drei Viertel aller befragten Unternehmen erwarteten von "smarten" Produktionsanlagen einen wesentlichen Beitrag zum künftigen Florieren der deutschen Wirtschaft.

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