4,2 Milliarden Menschen weltweit ohne Internet

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Mehr als vier Milliarden Menschen weltweit haben keinen Zugang zum Internet: Dies sind fast 60 Prozent der Weltbevölkerung, wie die Weltbank mitteilt. Da das Internet vor allem in den reichen Ländern zur Verfügung steht, entstehe eine "digitale Kluft", erklärte die Organisation. In Indien leben demnach mit 1,1 Milliarden die meisten Menschen ohne Internet, in China sind es 755 Millionen und in Indonesien 213 Millionen. Rund um den Globus sind es 4,2 Milliarden Menschen.

PC-Markt schwächelt weiterhin

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Der weltweite PC-Markt ist im vierten Quartal 2015 nach Berechnungen des Marktforschers IDC um 10,6 Prozent zurückgegangen. IDC erklärte den Rückgang mit der längeren Nutzungsdauer der Geräte und der wachsenden Konkurrenz durch Smartphones und Tablets. Im Jahresverlauf sollte aber der Absatz wieder anziehen, weil viele Firmen ihre wegen des neuen Betriebssystems Windows 10 aufgeschobenen Käufe nun nachholen dürften.

Unternehmenskultur ist wichtigstes HR-Thema

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Während Unternehmen die technologische Transformation allmählich vollziehen, scheint es um die Wandlungsprozesse innerhalb der Unternehmenskultur schlechter bestellt zu sein. Dies spiegeln die Ergebnisse des HR-Reports 2015/2016 wider, für den das Institut für Beschäftigung und Employability (IBE) im Auftrag des Personaldienstleisters Hays erneut über 500 Führungskräfte in Deutschland, Österreich und der Schweiz befragt hat.

Vier von fünf deutschen Internetnutzern recherchieren bei Wikipedia

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Bei der Recherche im Internet ist für viele die Online-Enzyklopädie Wikipedia die erste Adresse. Vier von fünf deutschen Internetnutzern (79 Prozent) ab 14 Jahren suchen einer Umfrage des Digitalverbands Bitkom zufolge dort nach Informationen. Dabei ist das Vertrauen in die Richtigkeit der Artikel relativ gross.

Chipmarkt schwächelt weltweit wegen schwacher Nachfrage

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Das Geschäft mit Mikrochips ist laut der Marktforschungsfirma Gartner zufolge im vergangenen Jahr weiter zurückgegangen. Der weltweite Halbleiterumsatz sei 2015 binnen Jahresfrist um knapp zwei Prozent auf rund 334 Mrd. US-Dollar gesunken, teilte Gartner in einer Aussendung mit. Die schwache Nachfrage nach wichtigen Elektronikprodukten, der starke Dollar und volle Lager wären an dem Schwund schuld.

IoT-Markt verdoppelt sich bis 2019

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Die weltweiten Umsätze mit den Anwendungen rund um das Internet of Things (IoT) sollen sich zwischen 2015 und 2019 nahezu verdoppeln. Konkret soll Marktvolumen bis 2019 auf 124,5 Milliarden US-Dollar klettern. Im selben Zeitraum soll die Zahl der neuen IoT-Verbindungen von 1,7 Milliarden in 2015 auf rund 3,1 Milliarden in 2019 zulegen, wie die Markforscher von IC Insights errechneten.

2016 werden in Smart Cities 1,6 Milliarden vernetzte Dinge genutzt

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Im Jahr 2016 sollen in Smart Cities 1,6 Milliarden vernetzte Dinge verwendet werden. Dies entspricht einem Zuwachs von 39 Prozent im Vergleich zu 2015. Wobei der Bereich "Intelligente Gewerbegebäude" mit 518 Millionen vernetzter Dinge der am wichtigste sei. Die Zahlen errechneten die Analysten des IT Research- und Beratungsunternehmens Gartner.

Accenture will Frauenanteil bei den Neueinstellungen auf mindestens 40 Prozent steigern

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Der Beratungs- und IT-Dienstleistungsriese Accenture hat sich selbst die Verpflichtung auferleg, bis 2017 weltweit den Frauenanteil unter den neu eingestellten Mitarbeitern auf mindestens 40 Prozent zu erhöhen. Bereits im abgelaufenen Geschäftsjahr 2015, das am 31. August 2015 endete, seien rund 39 Prozent der neu eingestellten Accenture-Mitarbeitenden Frauen gewesen, heisst es in einer Aussendung dazu.

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