Umsetzung von IoT stark branchenabhängig

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Das Internet der Dinge (IoT) wird schon 2016 für viele Unternehmen Alltag, wie aus einer aktuellen Umfrage des IT Research- und Beratungsunternehmens Gartner hervorgeht. Obwohl weniger als ein Drittel (29 Prozent) der befragten Unternehmen das Internet der Dinge bereits nutzen, planen laut Studie zusätzlich 14 Prozent die Einführung innerhalb der nächsten zwölf Monate und weitere 21 Prozent wollen das Internet der Dinge nach Ablauf des Jahres einführen.

Deutsche ITK-Unternehmen im Optimismus-Mode

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Die Investitionsbereitschaft in der IT- und Telekommunikationsbranche ist in diesem Jahr ausserordentlich hoch: 63 Prozent der ITK-Unternehmen in Deutschland wollen 2016 ihre Investitionen verglichen mit dem Vorjahr steigern, die Hälfte von ihnen sogar deutlich um mehr als fünf Prozent. Nur vier Prozent der Unternehmen rechnen mit rückläufigen Investitionen. Das teilte der Digitalverband Bitkom mit.

Asien beflügelt weltweiten Absatz von Smartphones

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Der weltweite Absatz von Smartphones boomt weiterhin wegen der starken Nachfrage in den asiatischen Schwellenländern: Im 4. Quartal 2015 wurden 368 Millionen der Minicomputer mit Telefonfunktion abgesetzt, geht aus einer Studie der Gesellschaft für Konsumforschung (GfK) hervor. Das waren 14 Prozent mehr als im Vorquartal und sechs Prozent mehr als im Vorjahresquartal.

Google nun auch von Versicherern als möglicher Konkurrent gefürchtet

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Der Internetriese Google wird von immer mehr Branchen als möglicher künftiger Konkurrent gehandelt. Auch von der Versicherungsbranche, wie eine neue Studie des Beratungshauses Capgemini belegt. Demnach sehen 40 Prozent von 150 befragten Managern aus der Assekuranz in Google eine potenzielle Bedrohung für ihr Geschäft.

Deutscher Unterhaltungselektronik-Markt stabilisiert sich

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Der deutsche Markt für Smartphones wird im laufenden Jahr nicht mehr wachsen. Die Branche rechnet mit einem Absatz von erneut rund 25 Millionen Geräten wie im Vorjahr. Schon 2015 hatte die Zahl der Smartphones nur noch um 4 Prozent zugelegt, wobei allerdings der Durchschnittspreis nach oben ging. Im Schnitt gaben die Konsumenten pro Smartphone 392 Euro und damit gut 7 Prozent mehr aus als im Jahr zuvor. Der Umsatz in diesem Segment kletterte 2015 um 11,4 Prozent auf gut 9,8 Mrd. Euro.

Porto und lange Lieferzeiten nerven Online-Shopper

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Gut jeder zweite deutsche Internet-Käufer hat schon mindestens einmal seine Bestellung abgebrochen, weil ihm die Lieferoptionen nicht zusagten. Zu diesem Fazit kommt eine neue globale Studie, die das Forschungsinstitut Research Now im Auftrag des Versand-Management-Plattform-Anbieters MetaPack unter 3.000 Online-Shoppern in sechs Ländern durchgeführt hat.

Deutsche misstrauen mobilen Bezahlverfahren

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Deutschland diskutiert eine Obergrenze für Bargeldzahlungen – doch Alternativen wie das mobile Bezahlen per Smartphone oder Computer-Uhr sind bei den meisten Bundesbürgern nach wie vor unpopulär. Nur jeder Dritte bezahlt auf diesem Weg bereits bargeldlos, wie eine repräsentative Umfrage der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft PwC ergab.

Drei Viertel aller Mobile Apps haben gravierende Schwachstellen

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Laut dem aktuellen Cyber Risk Report von Hewlett Packard Enterprise (HPE) verursachen zwar Web-Applikationen derzeit erhebliche Risiken für Unternehmen, doch vor allem mobile Applikationen gewinnen an Bedeutung als Einfallstor für Angreifer. Stolze drei Viertel der Apps seien mit Schwachstellen behaftet, warnen die HPE-Sicherheitsexperten, und man zähle 10.000 neue Mobile-Schadprogramme pro Tag.

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