Crealogix wieder zurück in den schwarzen Zahlen

Schreibt wieder Gewinne: Crealogix (Bild: zVg)

Das Schweizer Fintech-Unternehmen Crealogix mit Hauptsitz in Zürich konnte seinen Umsatz im vergangenen Geschäftsjahr um 1,2 Prozent auf 42,3 Millionen Franken steigern. Der Gewinn auf Stufe Ebitda kam vor allem aufgrund eines Verkaufseffekts für das Digital Learning Geschäft (Swiss Learning Hub AG) auf 8,5 Millionen zu liegen, nach einem Verlust von 3,8 Millionen Franken im Jahr davor. Ohne den Verkaufseffekt betrug der Ebitda 1,0 Millionen.

Crealogix ernennt Christophe Biollaz zum neuen Chief Financial Officer

Christophe Biollaz (Bild:zVg)

Bei der auf digital Banking fokussierten Crealogix mit Zentrale in Zürich übernimmt Christophe Biollaz die Aufgabe als Chief Financial Officer. Gleichzeitig werde er auch Mitglied der Geschäftsleitung, heisst es in einer Aussendung dazu. Der ehemalige Finanzchef von Saint-Gobain Schweiz folgt Daniel Bader nach, der Crealogix auf eigenen Wunsch nach einer Übergangsphase verlassen werde.

Crealogix nominiert Jörg Zulauf für den Verwaltungsrat

Jörg Zulauf (Bild:Migros)

Die auf Digital-Banking-Lösungen fokussierte Crealogix hat Jörg Zulauf als neuen Verwaltungsrat nominiert. An der ordentlichen Generalversammlung vom 26. Oktober soll er als Nachfolger von Christoph Schmid gewählt werden, der sich nach über zwanzig Jahren Gremiumsmitgliedschaft nicht mehr zur Wiederwahl stellen will.

Umsatzrückgang und hohe Investitionskosten bescheren Crealogix massive Verluste

Crealogix mit hohen Verlusten (Bild:Crealogix)

Der Umsatz des schweizerischen Fintech-Unternehmens Crealogix ging im Geschäftsjahr 2021/22 um 14 Prozent auf nunmehr 94 Millionen Franken zurück. Dieser Umsatzrückgang zusammen mit ausserordentlich hohen Investitionen für die Implementierung des Förderbankenprodukts in Deutschland führten zu einem negativen Ebitda von 9.3 Millionen Franken.

Crealogix digitalisiert Zugang zu Fördergeldern der L-Bank Baden-Württemberg

Logobild: Crealogix

Die Landesförderbank Baden-Württembergs (L-Bank) ist mit der ersten Ausbaustufe des von der Schweizer Digital-Banking-Spezialistin Crealogix entwickelten neuen Förderportals live gegangen. Die Kunden des Finanzinstituts erhalten damit einen einfachen und digitalen Zugang zu Fördergeldern und sind mit der Förderbank Baden-Württembergs nun direkt vernetzt.

Crealogix gliedert Digital Learning Geschäft aus

Logobild: Crealogix

Die auf digital Banking fokussierte Crealogix mit Zentrale in Zürich tritt die Mehrheit an ihrem Digital Learning Geschäft ab, das in der Tochtergesellschaft Swiss Learning Hub gebündelt ist. Die Mehrheitsübernahme erfolgt durch eine Schweizer Investorengruppe und findet im Rahmen eines Management Buy-outs statt.

Hohe Investionskosten bescheren Crealogix deutliche Verluste

Deutliche Verluste: Crealogix (Bild:Crealogix)

Die auf digitales Banking fokussierte Crealogix mit Hauptsitz in Zürich muss für das erste Halbjahr des Geschäftsjahrs 2021/2022 einen Umsatzrückgang zur Kenntnis nehmen. Zudem haben die fortlaufende Umstellung des Geschäftsmodells von Lizenzen auf das SaaS-Mietmodell (Software as a Service) und höhere Investitionen in die Produktentwicklung die Profitabilität belastet. Mittelfristig eröffneten das SaaS-Geschäft und die Investitionen dem Fintech-Spezialisten jedoch neue Geschäftsfelder, gibt sich Crealogix in einer Aussendung zuversichtlich.

Crealogix digitalisiert Fördermittelanträge der Förderbank für Bremen und Bremerhaven

Logobild: Crealogix

Die auf Digital-Banking-Software fokussierte Crealogix mit Gruppensitz in Zürich implementiert bei der Förderbank für Bremen und Bremerhafen (BAB) deren Förderportal ins Gesamtsystem. Damit könnten Förderanträge künftig einheitlich digital beantragt und bearbeitet werden, teilt Crealogix mit. Die Kunden der BAB erhielten somit einen einfacheren und effizienteren Zugang zu Fördergeldern.

Crealogix ernennt neue Chefs für Mittel- und Nordeuropa

Almir Marghella (Bild: zVg)

Die auf digitales Banking fokussierte Crealogix hat neue Managing Direktoren für Mittel- und Nordeuropa ernannt. So verantwortet Almir Marghella neu die Geschäfte von Crealogix in Deutschland, Österreich und der Schweiz sowie in weiteren Ländern in Mitteleuropa (CEE). Und John Ennis leitet per sofort die Verkaufs- und Geschäftsentwicklungsteams in Grossbritannien, den Benelux-Staaten und Nordeuropa.

Crealogix wieder in der Gewinnzone

Sieht wieder Schwarz: Crealogix (Bild: zVg)

Die auf digitales Banking fokussierte Schweizer Software- und IT-Dienstleisterin Crealogix ist im Geschäftsjahr 2020/2021 wieder in die schwarzen Zahlen zurückgekehrt. Stand im Vorjahr noch ein Verlust von 0,5 Millionen Franken zu Buche, so weist Crealogix für das im Juni abgelaufene Geschäftsjahr 2020/2021 nun einen Gewinn vor Goodwillabschreibung von 1,1 Millionen Franken vor. Dabei kletterte der Umsatz um 5,4 Prozent auf nunmehr 109,3 Millionen Franken.

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